Boris Gregor Marweld – die Ergebnisse des Wohngipfels im Kanzleramt

„Wohnen ist ein Menschenrecht und muss bezahlbar sein.“ In diesem Punkt sind sich die Bundesregierung, die Verantwortlichen Senatoren und Immobilienexperten einig. „Aber“, holt Boris Gregor Marweld, Geschäftsführer der Formac Consult Real Estate GmbH aus, „reichen die Ergebnisse des im September abgehaltenen Wohngipfels bei Weitem nicht aus. Die Politik kommt nur in kleinen Tippelschritten voran. Wirkliche konstruktive, umsetzbare Lösungsansätze fehlen völlig.“ Zwar wurde das Baukindergeld für Familien eingeführt, Steuerabschreibungen für den Mietwohnungsbau beschlossen und eine Steigerung des Sozialwohnungsbaus anberaumt. Doch eine Problemlösung, so Boris Gregor Marweld, sei dadurch nicht in Sicht.

Boris Gregor Marweld: Mehr Neubau und die Mietpreisbremse im Fokus

Die Bundesregierung hat den jährlichen Bau von 100.000 sozialverträglichen Wohnungen beschlossen. „Um die aktuelle Wohnungsknappheit zu kompensieren, sind mindestens 400.000 Wohnungen pro Jahr notwendig.“ Boris Gregor Marweld sieht in den Wohngipfel-Ergebnissen einen Tropfen auf dem heißen Stein. Es gibt zwar viele Vorhaben und Pläne, die im Wohngipfel in Berlin beschlossen wurden, aber was letztendlich umgesetzt wird, kann aktuell noch nicht klar definiert werden. Boris Gregor
 Marweld sieht in den Ergebnissen des Wohngipfels eine Chance,  den Wohungsmarkt mittelfristig zu entspannen. „Das funktioniert aber nur“, weiß Boris Gregor Marweld, „wenn den
 Worten Taten folgen und die Handlung nicht auf die lange Bank geschoben wird.“

Große Erwartungen an den Wohngipfel – was wird geschehen?

Bundeskanzlerin Merkel sprach von „großer Kraftanstrengung im Wohnungsbau“ und Horst Seehofer bezeichnete den Wohnungsgipfel als „sehr starkes Signal“. Langfristig soll die Kombination aus mehr
 neu gebauten Wohnungen, der gesenkten Modernisierungsumlage auf Mieter und der Belegungsbindung von Sozialwohnungen zu einer Preissenkung von Wohnraum in Berlin führen. Boris Gregor Marweld befürwortet das Committment zu „mehr neu zu bauenden Wohungen“ und spricht sich selbst für den zwingenden, nicht mehr aufschiebbaren Handlungsbedarf aus.

Allerdings kennt Boris Gregor Marweld auch die Beschlüsse früherer Wohngipfel. „Nicht jeder Beschluss gelangt aus der Theorie in die Praxis“, weiß er und denkt dabei in erster Linie an die Mietpreisbremse. „Die hat nicht funktioniert, da sie zu viel Spielraum zur alternativen Auslegung ließ.“ Berlin blickt also gespannt auf die Umsetzung der Beschlüsse des letzten Wohngipfels.

Bundesregierung ist gefordert: Berliner Wohnungsproblem ist keine „Kommunalangelegenheit“

Boris Gregor Marweld von der Formac Consult Real Estate GmbH sieht in der Wohnungsknappheit Berlins eine hausgemachte Problematik. „Die Politik hat in der Vergangenheit viel versäumt“, äußert sich
 Boris Gregor Marweld und spricht damit die überbordende Verordnungswut und die unnütz langen Genehmigungsverfahren an, was u.a.  dazu führt, dass immer weniger gebaut wird und das Problem verschlimmert. „Was in den letzten Jahrzehnten versäumt wurde, kann nicht in einem oder zwei oder drei Jahren aufgeholt werden.“ Boris Gregor Marweld sieht die Berliner Politik und 
Immobilienexperten, Wohnungsbaugesellschaften und die Kommunen in gleicher Verantwortung. „Wenn die Worte des Wohngipfels nicht ohne Taten verhallen, könnte es auf lange Sicht zu einer Verbesserung
 der Lage kommen. Eine Abwälzung auf die Kommunen löst das Problem nicht“, mahnt Boris Gregor Marweld an und erinnert sich bei diesen Worten an frühere Wohngipfel, wo es eher um die Suche nach einem „Schuldigen“ als um die Suche nach einer Lösung ging.

„Berlin steht vor dem Kollaps. Jetzt müssen praktikable Lösungen her und Seehofers „Signal“ sollte als Aufbruch zur Lösungsfindung dienen.“

 

Gregor Marweld sieht Wachstumspotential in ländlichen Bezirken um Berlin

Die Mietpreise in der Berliner Innenstadt steigen beständig an und der Kauf einer modernen Eigentumswohnung ist für viele Familien unerschwinglich geworden. Neben München und Hamburg gehört Berlin heute zu den teuersten Städten im Bezug auf die Immobilienpreise. Die Einwohnerzahl steigt ständig und die Immobilienpreise reagieren entsprechend. In Anbetracht der rasanten Preisentwicklung in der Innenstadt glaubt Immobilienexperte Gregor Marweld, dass umliegende, ländliche Bezirke ebenfalls ein ausgezeichnetes Potential aufweisen. Die Nähe zur Hauptstadt, kombiniert mit einer ruhigeren Lebensweise und niedrigeren Preisen machen solche Randbezirke heute besonders für junge Familien interessant.

Gregor Marweld: Welche ländlichen Lagen sind vielversprechend?

Gregor Marweld gibt jedoch zu bedenken, dass man die Lage mit Bedacht auswählen sollte, wenn man in Immobilien auf dem Land investieren möchte. Längst nicht alle Bezirke im Einzugsbereich der Hauptstadt weisen die gleichen Möglichkeiten auf. Einige Voraussetzungen sind wesentlich, damit eine Investition lohnenswert ist. Grundsätzlich gibt es nämlich in den ländlichen Gebieten eine ausreichende Versorgung mit Wohnraum. Lediglich solche Gebiete jenseits der Stadtgrenzen, die besondere Konditionen aufweisen, haben auch das Potential, ihren Immobilienmarkt zu entwickeln. Dazu gehört beispielsweise eine gute Verkehrsanbindung an die Innenstadt. Gute Anbindung an Autobahnen, Bahnhöfe und auch Flughäfen können ein Plus sein, das eine Wohnlage aufwertet. Auch andere Gesichtspunkte tragen zur Attraktivität einer ländlichen Region bei, Für Familien ist es beispielsweise wichtig, dass eine zuverlässige Gesundheitsvorsorge gewährleistet ist und dass es am Wohnort Schulen für die Kinder gibt. Deshalb lohnt es sich ein Gebiet zunächst einmal genau zu erforschen, bevor man sich zu einer Immobilieninvestition entscheidet. Allein ein günstiger Preis ist längst keine Garantie dafür, dass man einen guten Kauf macht. Immobilien in ländlichen Regionen haben nämlich in Deutschland in den letzten Jahren ihren Preis kaum steigern können.

Gregor Marweld: Beratung vom Experten ist wichtig

Der Berliner Immobilienmarkt ist heiß und wird es vermutlich auch für einige Zeit bleiben. Wer heute eine günstige und zukunftsträchtige Investition in einem der ländlichen Gebiete um Berlin machen möchte, tut gut daran, einen Experten wie Gregor Marweld zu konsultieren. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Immobilienbranche und einer ausgezeichneten Kenntnis der Berliner Bezirke und den Gebieten außerhalb der Stadtgrenze ist Gregor Marweld in der Lage, das Potential einzelner Regionen gut einzuschätzen. Die Sachkenntnis des Experten kann dazu führen, dass man in den Berliner Randgebieten heute Immobilien günstig kaufen kann, die in den nächsten Jahren eine Wertsteigerung erfahren werden. Zu diesen Regionen gehört beispielsweise Brandenburg, wo das Preisniveau heute noch relativ moderat ist. Potsdam gehört zu den Lagen rund um Berlin, die heute bereits einen recht hohen Kaufpreis aufweisen. Doch bescheinigen Experten gerade Potsdam erstklassige Zukunftsaussichten, so dass sich eine Investition zurzeit noch lohnt. Vorsicht sollte man hingegen bei Immobilien in Märkisch Oberland oder Dahme Spreewald walten lassen. Zwar kann man dort durchaus günstige Immobilien kaufen, doch erwarten Experten nur wenig Entwicklung auf dem Markt in diesen Regionen. Es erweist sich also stets, dass ein solides Insider Wissen nötig ist, um in ländlichen Gebieten gute Investitionen in Immobilien zu machen. Gregor Marweld kann seinen Kunden stets einen guten Überblick verschaffen.

 

 

Gregor Marweld: Großstädte haben grenzenloses Potenzial

Gregor Marweld - Potenzial

Während die ländlichen Regionen immer verlassener werden, boomen deutsche Metropolen unaufhaltsam. Gregor Marweld, Geschäftsführer der Formac Consult Real Estate GmbH, verfolgt den Trend bereits seit über 20 Jahren. Derzeit lohnt sich kein Investment so sehr wie der Kauf von Immobilien in der großen Stadt. Ob Villa oder Eigentumswohnung: Renditen sind garantiert und der Wiederverkauf nach Wertsteigerung ist sicher.

Preisentwicklung mit positiver Auswirkung auf Rendite

Wer den Markt so lange wie Gregor Marweld verfolgt, hat die Immobilienpreise unaufhörlich in die Höhe schnellen sehen. Ein Ende ist bis heute nicht in Sicht. Besonders in den Metropolen komme diese Entwicklung zum Tragen, weiß der Experte. Trotzdem gilt: Auch wenn eine Stadtwohnung oder ein Haus im großstädtischen Einzugsbereich heute bereits teurer als vor 5 oder 10 Jahren sind, besteht enormes Renditepotenzial. Hingegen der Meinung vieler Kritiker weiß Gregor Marweld, dass es nicht zu einer Immobilienblase kommen wird. Die Tilgungsquoten deutscher Käufer sind gut und auch ausländische Investoren interessieren sich immer mehr für die Großstädte des Landes. Daher lohnt sich der Kauf trotz gestiegener Preise, da der Wert weiter steigen und die Investition absichern wird.

Anders verhält es sich in ländlichen Lagen. Ein Haus auf dem Land bringt kaum Rendite und erweist sich beim Wiederverkauf als eine Herausforderung. Oftmals sind Anwesen in ländlichen Regionen folglich nur mit großen Verlusten zu veräußern. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Kauf kein Investment für die Zukunft sein wird, ist somit äußerst hoch.

In den innerstädtischen Räumen hingegen tickt die Uhr anders. Hier werden Immobilien zu einer wahren Goldgrube. Sie sichern den Lebensabend ab und garantieren beim Wiederverkauf eine profitable Wertsteigerung. Dabei gilt der Trend gleichermaßen für top sanierte Altbauten wie Neubauten, die im modernen Design mit viel Licht in den besten Lagen deutscher Großstädte erbaut werden. Die Verknappung ist ein Statement, wenn es um Wertsteigerungen bei Immobilien geht. Immer mehr Menschen ziehen in die Stadt, wodurch der Wohnraum verknappt und die Preisspirale kontinuierlich nach oben steigt.

Gregor Marweld: Automatische Wertsteigerungsgarantie der städtischen Wohneigentümer

Kein Investment ist so sicher wie der Kauf von Wohneigentum in Berlin, in München oder Stuttgart und Frankfurt am Main. Die begehrten Objekte in den angesagten Bezirken werden praktisch „vererbt“, weiß Gregor Marweld. Lange Überlegungen stehen dem Erwerbserfolg entgegen. Schließlich haben es sowohl in- als auch ausländische Investoren auf Deutschlands Top-Metropolen abgesehen. Die Anlage mit Fokus auf eine Wertsteigerung wird sie daher über kurz oder lang in eine der boomenden und beliebten Städte des Landes führen.

Gregor Marweld: Berlins Potenzial am Immobilienmarkt ist ungebrochen

Gregor Marweld - Berlin

Gregor Marweld, Immobilienexperte und Geschäftsführer der Formac Consult Real Estate sieht Berlin heute als eine Stadt mit einem großen Potenzial. Die deutsche Hauptstadt ist zu einer Metropole geworden, die im Mittelpunkt internationalen Interesses steht. Das hat zu einer hohen Zuwachsrate geführt, die wiederum den Immobilienmarkt belebt.

Berlin – eine Millionenstadt mit Anziehungskraft

Berlin hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Bekannt ist sie mittlerweile, für internationales Flair und hohe Lebensqualität. Wohnen in der City ist heute modern. Besonders die neuen Wohnprojekte, wie sie von Immobilienspezialisten wie Gregor Marweld angeboten werden, sind bei jungen Familien gefragt. Man lebt in der Nähe von einem reichhaltigen Angebot von Arbeitsstellen und für die Kinder gibt es ein modernes Bildungsangebot.

Die Infrastruktur ist ausgezeichnet und die Bewohner der City finden nach Feierabend unzählige Möglichkeiten, um sich zu entspannen und zu unterhalten. Neu entstehende Wohnanlagen, die von Immobilienexperten wie Gregor Marweld entworfen werden, beinhalten Grünanlagen, die für einen Ausgleich zum geschäftigen Leben der Innenstadt. Natürlich sind auch die Universitäten ein Anziehungspunkt für junge Menschen. In Berlin zu studieren heißt Bildung in einer internationalen Atmosphäre zu genießen. Hier entstehen Netzwerke, die weit über Deutschland hinausgehen. So ist es kein Wunder, das Wohnen in der Hauptstadt stets beliebter wird und auch viele Existenzgründer eine Schaffenswelt in der Stadt finden. Berlin gilt heute als Start-up Hub, der eine große kreative Gemeinde in die Stadt gezogen hat.

Gregor Marweld: Ohne Wohnraum geht nichts

Die neue Beliebtheit von Berlin als Wohnort bringt auch einen erhöhten Bedarf an Wohnraum mit sich. Gregor Marweld befasst sich bereits seit Jahren damit, den dringend benötigten Wohnraum bereitzustellen. Dabei entstehen interessante Projekte, die dazu beitragen, dass sich wandelnde Stadtbild stets attraktiver zu gestalten. Doch werden laut Gregor Marweld trotz großer Bauaktivität längst noch nicht genug neue Wohnungen geschaffen, um die ständig steigende Nachfrage zu befriedigen. Daher befürwortet Gregor Marweld auch, dass Politik und Bausektor Hand in Hand arbeiten sollten. Hier sollen schnellere Genehmigung von Neubauten und auch eine Bereitstellung von öffentlichen Flächen erzielt werden. Nur so kann dem Bauwesen neuer Auftrieb gegeben werden.

Ein neuer Trend zeichnet sich ab

Gregor Marweld ist davon überzeugt, dass die Attraktivität von Berlin auch weiterhin bestehen bleibt. Zeitgleich heißt das aber auch, dass der Bedarf an Wohnungen weiterhin steigen wird. So ist Berlin auch in Zukunft als Potenzial zu betrachten, wenn es um das Investieren in Immobilien geht. Miet- und Verkaufspreise werden laut Gregor Marweld auch weiterhin stabil bleiben. Dass bedeutet speziell für den privaten Sektor, dass langfristige Investitionen in Berliner Wohnungen zwingend notwendig sind. Während in vielen ländlichen Kreisen die Nachfrage für Wohnraum heute rückläufig ist, erweisen sich Ballungszentren wie Berlin als eine sichere Anlage. So wird man in Berlin auch in den nächsten Jahren auf viele Neubau Projekte hoffen dürfen, die dem akuten Wohnungsmangel Abhilfe schaffen. Ganz zu schweigen von der hohen Lebensqualität der Hauptstadt, die weiterhin weit oben bleibt.

Gregor Marweld: Zeitgemäße Wohnideen brauchen neue Entwicklungsräume 

Gregor Marweld - Wohnideen

Der Markt ächzt vor Erschöpfung. Gerade in Metropolen wie Berlin gibt es kaum noch Bauflächen zur Errichtung neuer Quartiere. Mit Know-how und langjähriger Erfahrung findet Gregor Marweld, Geschäftsführer der Formac Consult Real Estate GmbH die Filetstücke. Diese werden saniert und bieten Investitionen für Zukunftsvisionäre. „Mit der Erschließung des 14. Bezirks ergeben sich neue Chancen und eine ganze Bandbreite an Möglichkeiten“, sagt er zum neuesten Projekt, das sich in eine Reihe bereits erfolgreicher Projekte des Unternehmens einreiht.

Es gibt aktuelle Trends und zukünftige Trends. Die derzeitigen Trendbezirke explodieren nicht nur bei Mieten und Quadratmeterpreisen, sondern auch in Bezug auf ihre Bewohner. Neue Ideen sind gefragt.

Historische Gemäuer mit modernstem Innenausbau

Der Berliner schätzt seine hohen Decken und den Altbau-Charme, den kein neu gebautes Objekt bieten kann. „Wir konzentrieren uns daher auf Altbauten mit Stuck, einer historischen Fassade und dem Charme vergangener Zeiten“, sagt Gregor Marweld und spricht damit seinen Fokus auf Denkmalimmobilien an. Aber auch der Neubau verbindet die Wünsche von Alt- und Neuberlinern. Deren Ansprüche sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewandelt haben. „Im Fokus stehen ganz klar historische Gemäuer, hinter deren Türen sich der Luxus der Moderne befindet.“ Da die Ressource „Denkmalimmobilie“ allerdings verknappt ist, gibt es neue Möglichkeiten und vor allem: neue Stadtteile, die es zu erschließen gilt.

Gregor Marweld zeichnet sich seit vielen Jahren durch sein Gespür für sich anbahnende Trends aus. Das Konzept eines guten Immobilienexperten basiert nicht darauf, allein in vorhandene Trendbezirke zu investieren. Die Kunst und damit auch die Rendite für Investoren liegt in den Regionen, die sich zu einem Trend entwickeln werden und daher zum aktuellen Zeitpunkt noch ausreichend Potenzial bieten.

„Wir wissen, was der Berliner heute wünscht und worauf es wirklich ankommt. Platz zum Leben, die Aussicht und die Einbindung in eine top Infrastruktur sind Werte, die bei der Auswahl aller Objekte und in der Erschließung neuer Entwicklungsräume bis oben auf der Agenda stehen.“

Gregor Marweld: „Berlin hat weitaus mehr Potenzial als gedacht.“

Auch wenn sich Büro- und Gewerbeflächen verknappen, bezahlbarer Wohnraum zur Miete oder zum Kauf kaum noch auffindbar ist und top Lagen vergeben sind: es gibt mehr Möglichkeiten, als Zuzügler und angestammte Berliner vermuten. Der 14. Bezirk ist die Lösung, wenn es um Neuentwicklungen von Lebensräumen geht. Modernste Quartiere, die mehr als nur reiner Wohnraum sind, stehen aktuell sehr hoch im Kurs. Hier setzt Gregor Marweld an und schafft Areale zum Leben und Wohlfühlen.

Gregor Marweld informiert: In Immobilien investieren schafft Vorteile

Gregor Marweld - investieren

von Gregor Marweld

In der heutigen Zeit ist Betongold sprichwörtlich „Gold wert“. Auf der Bank erwirtschaftet Ihr Geld keine Zinsen und kapitalbildende Versicherungen haben längst an Attraktivität und Sicherheit verloren. Seit mehr als 20 Jahren ist Gregor Marweld in den Bereichen Immobilienentwicklung, Anlageberatung und Vermögensverwaltung tätig. Als Geschäftsführer der Formac Consult Real Estate GmbH ist Marweld der Ansprechpartner, wenn es um rentable Immobilienportfolien für private und gewerbliche Anleger geht.

Warum Immobilien?

Vor allem Kleinanleger stellen sich diese Frage. Nicht jeder hat die finanzielle Möglichkeit, ein Eigenheim, eine Eigentumswohnung oder ein Mehrfamilienhaus zur späteren Vermietung zu erwerben. In Immobilien investieren bietet eine Bandbreite an Möglichkeiten, die über den physischen Kauf von Betongold hinausgeht. „Immobilienportfolien sind für jedermann erschwinglich“, sagt Gregor Marweld spricht damit die personalisierten Investments an. Auch Kleinanleger können in Immobilien gehen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten investieren. Seit 1997 ist die Formac Consult Real Estate GmbH unter der Geschäftsführung von Gregor Marwelt in Berlin tätig. Mit einem Investitionsvolumen von rund 240 Millionen Euro gehört das Unternehmen zu den führenden Playern der Metropole.

Gregor Marweld: „Die Stadt boomt!“

Immobilien sind wertstabil und wertsteigernd. In kaum einem anderen Bereich lassen sich aktuell so hohe Renditen erzielen, wie es in der Immobilienwirtschaft der Fall ist.“ Marwelds Meinung steht vor allem für den Berliner Immobilienmarkt. „Hier gibt es eine Menge Potenzial für Anleger, egal mit welcher Summe sie ein Investment tätigen.“ Überdurchschnittliche Chancen und nachhaltige Strategien „Die Stadt boomt.“ Diese drei Worte treffen die Lage auf dem Berliner Immobilienmarkt ohne Umschweife. Die dynamische Stadt wächst kontinuierlich und ein Ende des Trends, in Berlin zu leben und zu arbeiten, ist nicht in Sicht. Hinzu kommt die Verknappung von Wohnraum, die sich seit einigen Jahren kontinuierlich zuspitzt. Mit einem Investment in Immobilien in Berlin kann man also gar keinen Fehler machen. „Wichtig ist, dass der Kunde ein maßgeschneidertes Produkt und kein Schubladeninvestment bekommt.“

Gregor Marweld ermittelt den Bedarf seiner Klienten mit höchster Präzision und präsentiert Produkte, die zum Kunden, seinem Risikomanagement und seiner Renditevorstellung passen. „Es sind längere und kürzere Investments möglich“, sagt Gregor Marweld. „In beiden Fällen ist ein Immobilieninvestment eine sichere und gute Altersvorsorge. Wer kein Eigenheim finanzieren und dennoch vom Immobilienmarkt profitieren möchte, ist mit einem Angebot der Formac Consult Real Estate GmbH bestens beraten.“

Der Kauf von Immobilien und das Angebotsportfolio von Investments erfolgt mit größter Sorgfalt.

Gregor Marweld bezieht sich bei der Aufnahme von Objekten ins Kontingent der Formac Consult Real Estate GmbH ausschließlich auf Stadtteile, die aktuell und in Zukunft gefragt sind. „Verändert sich der Markt, passen wir unsere Orientierung an.“ Die Immobilienbranche ist aktuell einer der wenigen Märkte, wo man sein Geld arbeiten lassen und Renditen erzielen kann. Diesen Satz kann Gregor Marweld nicht oft genug betonen. Er bezieht sich dabei auf seine langjährige Erfahrung und die Kenntnis zur aktuellen Marktlage sowie den Zukunftstrends bezieht. „Gerade Berlin steht im Fokus. Der unaufhaltsame Boom schafft neue Perspektiven und bildet eine ideale Grundlage für ein Investment mit Renditegarantie.“

Wer jetzt handelt, hat am Berliner Immobilienmarkt die besten Chancen auf hohe Renditen.

Gregor Marweld: „Ist Blockchain der Start in die Bitcoinisierung der Immobilienwirtschaft?“

Gregor Marweld - Bitcoinisierung

von Gregor Marweld

Seit Jahrzehnten laufen Immobilientransfers nach einem bewährten Schema ab, in dem Behörden, Banken und Notare eine wichtige Rolle spielen. Das könnte sich in Zukunft ändern, denn Blockchain könnte viele etablierte Akteure und Institutionen überflüssig machen. Doch was verbirgt sich eigentlich dahinter? Blockchain ist ein digitales und manipulationssicheres Transaktionstool – das ursprünglich für die Kryptowährung Bitcoin entwickelt wurde. Die Technologie fasst Transaktionen in verschlüsselten Blöcken zusammen. Die Änderungshistorie lässt sich anhand der Kette aller Blöcke – der sogenannten Blockchain – eindeutig nachvollziehen. Manipulationen sind durch die verkettete Verschlüsselung nahezu ausgeschlossen. Auch Datendiebstahl ist so gut wie unmöglich, da die Transaktionsdaten nicht auf einem einzigen Server liegen, sondern auf den Servern aller an der Transaktion Beteiligten.

Wird es also in absehbarer Zeit möglich sein, Immobilientransfers ganzheitlich digital ohne die Mitwirkung Dritter abzuwickeln? Aus der Sicht von Ragnar Lifthrasir, dem Vorsitzenden der International Blockchain Real Estate Association (IBREA), verursachen Drittparteien erhebliche Verzögerungen und Kosten bei Speicherung, Verarbeitung, Übermittlung und Zugriff auf relevante Daten in Immobilien-Transaktionsprozessen. Die Blockchain-Technologie dagegen sei in der Lage, Drittparteien zu umgehen und Daten im Prozess kostengünstig und schnell von überall auf der Welt zugänglich zu machen.

Gregor Marweld: „Ganz ohne Immobilienexperten wird es auch in Zukunft nicht gehen.“

Ob der Blockchain-Hype in der traditionsgeprägten Immobilienwirtschaft Fuß fassen wird, hängt nicht zuletzt davon ab, ob sie von der Branche, Behörden und Banken akzeptiert wird.  Denn allein aus der Tatsache, dass eine Transaktionshistorie und ein Besitzer für eine Immobilie in einer Blockchain gespeichert sind, entsteht noch lange kein rechtmäßiger Besitzanspruch. Erst wenn amtliche Institutionen ein als Blockchain realisiertes Grundbuch als rechtssicher anerkennen, ließen sich Immobilientransfers komplett digital abwickeln. Zudem müssten sich alle Akteure auf ein einheitliches

Blockchain-System einigen. Trotz aller Euphorie gibt es gute Gründe, die gegen einen komplett digitalen Immobilientransfer sprechen: Wer würde das passende und wirtschaftlich attraktivste Angebot für den Investor finden? Wer ermittelt den marktgerechten Preis bei der Veräußerung einer Immobilie? Da Blockchain dies nicht leisten kann, werden wir also auch weiterhin nicht auf die Erfahrung und Kompetenz von Immobilienexperten verzichten können. Nichtsdestotrotz hat die Blockchain-Technologie das Potenzial, bestimmte Prozesse im Immobilientransfer zu vereinfachen. So könnte sie  u.a. die Due-Diligence-Prüfung im Immobilien- und Finanzsektor signifikant vereinfachen.

Gregor Marweld: „Denkverbote zur Schaffung dringend benötigten Wohnraums müssen fallen.“

Gregor Marweld - Wohnraum

von Gregor Marweld

In einem offenen Brief an Bausenatorin Lompscher hat Immobilienentwickler Arne Piepgras vorgeschlagen, die innerstädtischen Kleingartenanlagen mit günstigen Wohnungen zu bebauen. Auf 3000 Hektar Fläche, die aktuell für Laubenkolonien vorgesehen sind, könnten nach Ansicht von Piepgras 400.000 Wohnungen entstehen. Den Kleingärtnern könnten im Gegenzug Flächen im Umland angeboten werden. Statt für hunderttausende Neu-Berliner Wohnungen im Umland zu errichten, die Tag für Tag pendeln müssten, wäre dies die ökologisch sinnvollere Variante. Denn Laubenpieper nutzen ihren Kleingarten in der Regel nur am Wochenende und müssten so nur einmal hin und zurück. Ein Vorschlag, über den es sich aus Mangel an Alternativen nachzudenken lohnt.

Gregor Marweld: „Berlin bietet ausreichend Grünflächen, braucht aber dringend Wohnraum.“
Doch die Kleingärten sind dem rot-rot-grünen Senat heilig. „Kleingärten werden dauerhaft gesichert“, heißt es dazu im Koalitionsvertrag. Doch braucht eine grüne Stadt wie Berlin wirklich 70.000 Kleingärten? Die Idee Kleingärten entstand in einer Zeit, als die Wohnungen noch keinen Balkon hatten. Heute hat nahezu jede Wohnung einen Balkon, weil er für Mieter und Käufer auf der Wunschliste ganz oben steht.  Zudem besteht Berlin zu 32 Prozent aus Grünflächen. Der Weg in den nächstgelegenen Park ist von keinem Ort in Berlin länger als 500 Meter. Hinzu kommen  Urban Gardening und Urban Farming Flächen, auf denen man gemeinsam mit anderen nach Herzenslust Blumen züchten oder Gemüse anbauen kann.

Dass der Senat sein Bekenntnis zur Erhaltung der Kleingartenkolonien kippt, ist angesichts der politischen Konstellation wenig wahrscheinlich. Wünschenswert wäre allerdings eine breite gesellschaftliche Diskussion über eine teilweise Bebauung der Flächen. Wenn nur die Hälfte bebaut würde, könnten immerhin noch 200.000 neue Wohnungen geschaffen werden. Angesichts der mehr als angespannten Wohnraumsituation in Berlin darf es keine Tabus geben!

Gregor Marweld: „Steuerfreies Spekulations-Roulette beenden.“

Gregor Marweld - Spekulations Roulette

von Gregor Marweld

Angesicht 194.000 fehlender Wohnungen und einer sich immer schneller nach oben bewegenden Mietpreisspirale muss der Berliner Senat gegensteuern – in dem er die Hürden für Spekulanten erhöht und für seriöse Entwickler senkt.

Auf dem Berliner Grundstücksmarkt prallen zwei Arten von Investoren aufeinander: Auf der einen Seite stehen Spekulanten, die Grundstücke als Kapitalanlage erwerben, um sie mit hoher Rendite zu veräußern – und damit die Grundstückspreise in der Stadt weiter in die Höhe treiben. Auf der anderen Seite stehen Projektentwickler und Bauträger, die auf den erworbenen Grundstücken tatsächlich möglichst schnell bauen wollen. Um hier die Spreu vom Weizen zu trennen, sollte der Berliner Senat die Hürden für Spekulanten erhöhen und für seriöse Entwickler senken. Beispielsweise durch den Entzug der Baugenehmigung, wenn innerhalb eines bestimmten Zeitraums nicht wirklich gebaut wird. Als weiterer Anreiz eine Reduzierung der Grunderwerbssteuer für schnelles Bauen denkbar.


Gregor Marweld: „
Share Deals mit anteilsmäßiger Grunderwerbssteuer aushebeln.“

 

Die Grunderwerbssteuer liegt in Berlin bei 6 Prozent des Kaufpreises. Kauft ein Investor eine Immobilie im Wert von 900 Millionen Euro fließen 54 Millionen Euro Grunderwerbssteuer in die Landeskassen. Geld, mit dem der Bau von Sozialwohnungen finanziert werden könnte. Wenn die Investoren Grunderwerbssteuer zahlen würden. Doch die stehlen sie sich mit einem Trick aus der Verantwortung: Share Deal heißt das Zauberwort, das dafür sorgt, dass möglichst viel Geld in den Taschen der Investoren verbleibt und die Städte und Gemeinden dann leer ausgehen. Und das funktioniert so: Da die Grunderwerbssteuer nur dann anfällt, wenn 95 Prozent der Anteile erworben werden, geben sich Investoren mit 94,9 Prozent zufrieden und ersparen sich dadurch die gesamte Grunderwerbssteuer. Die Grunderwerbssteuer ist damit faktisch ausgehebelt. Um dem steuerfreien Spekulations-Roulette ein für alle Mal einen Riegel vorzuschieben, muss der Bund handeln – mit einem Gesetz, das Investoren verpflichtet, beim Erwerb von Anteilen – egal in welcher Größenordnung – Grunderwerbssteuer zu zahlen.

Gregor Marweld: „Der Berliner Senat muss der bodenlosen Preistreiberei einen Riegel vorschieben.“

Gregor Marweld - Immobilieneigentümer

Von Gregor Marweld

Nach den neuesten Bodenrichtwerten sind die Grundstückpreise um weitere 40 Prozent gestiegen. Der Spitzenwert in der Innenstadt liegt bei 7.000 Euro pro Quadratmeter.   Üblicherweise macht der Baugrund etwa ein Viertel der Gesamtkosten aus. An Top-Standorten sind es mittlerweile aber schon ein Drittel. Wo man bisher für zehn bis zwölf Euro Miete pro Quadratmeter planen und bauen konnte, sind es heute 14 bis 16 Euro. Günstiger Wohnraum lässt sich vor diesem Hintergrund nicht schaffen.

Bima ist größter Immobilieneigentümer Deutschland

Der Berliner Senat will die aktuelle Vergabepraxis kommunaler Grundstücke dahingehend ändern, dass nicht der Investor mit dem höchsten Gebot, sondern der mit dem besten Konzept für bezahlbaren Wohnraum den Zuschlag erhält. Doch die Versorgung der Immobilienwirtschaft mit preisgünstigem Bauland ist nicht nur eine Sache der Kommunen. Mit 470.000 Hektar Bauland und 37.000 Wohnungen ist die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) einer der größten Immobilieneigentümer Deutschlands. Obwohl ein dramatischer Mangel an bezahlbarem Wohnraum und Sozialwohnungen herrscht, hat die dem Bund gehörende Bima in den letzten Jahren lediglich elf Grundstücke zu vergünstigten Preisen an Länder und Kommunen verkauft. Das liegt vermutlich nicht zuletzt daran, dass sie von großer Bedeutung für den Finanzminister ist: Im vergangenen Jahr überwies sie 2,2 Milliarden Euro an den Haushalt – eine willkommene Finanzspritze, die nur möglich ist, wenn man die Grundstücke weiterhin meistbietend verkauft.

Stiftung für bundeseigene Grundstücke

Wohnungsmarkt-Experten schlagen eine Stiftung für bundeseigene Grundstücke vor, die nichts verkauft, sondern Grund und Boden in Erbpacht vergibt. Auf diese Weise könnten sowohl bezahlbarer Wohnraum als auch völlig neue Wohnformen entstehen. Wie es gehen kann, zeigt die Stadt Tübingen. Statt Riesengrundstücke meistbietend an reiche Investoren zu verkaufen, vergibt die Stadt kleinteilige Grundstücke an Bürger mit guten Ideen. Mit der Auflage, dass im Erdgeschoss Gewerbeflächen entstehen. Das soll die Stadt lebendig und lebenswert machen.

Wien kauft und schafft Baurecht

Einen anderen Weg beschreiten unsere österreichischen Nachbarn: In Wien kauft die Stadt potenzielles Bauland auf, schafft Baurecht, und verkauft dies günstig an zumeist gemeinnützige Bauträger. Der Gewinn wird in neues Bauland investiert. Das hält die Preise im Rahmen und erleichtert die Schaffung bezahlbaren Wohnraums. Die Fördermittelausgaben Wiens für Wohnungsbau sind zwar deutlich höher als in Berlin, allerdings spart die Stadt dies an anderer Stelle – etwa bei der Mietbeihilfe für einkommensschwache Haushalte – wieder ein.

Gregor Marweld zählt zu den erfahrensten Experten der Berliner Immobilienszene

und hat sich in der Hauptstadt einen exzellenten Ruf als Immobilien- und Anlagespezialist erarbeitet. In seinem Buch „Das Wohnen der Zukunft: Die aktuelle Situation auf dem Berliner Immobilienmarkt – Herausforderungen und Chancen“ und seinem Blog „Marwelds Meinung“ beschäftigt er sich mit den  Immobilien-Themen, die  die Hauptstadt bewegen.