Boris Gregor Marweld: Hohe Immobilienpreise in Berlin könnten Trendwende einläuten

Auch im Jahr 2019 wird es keine Umkehr der Preistendenz auf dem Berliner Immobilienmarkt geben, sagt Boris Gregor Marweld, Immobilienexperte und Geschäftsführer der Formac Consult Real Estate GmbH. Bereits im vergangenen Jahr äußerten sich Investoren darüber, dass Berlin und andere Metropolen in Deutschland kaum noch bezahlbar sind. Einige Investoren kehrten Berlin den Rücken, doch eine wirkliche Trendwende war 2018 noch nicht in Sicht. Das könnte sich laut Boris Gregor Marweld in diesem Jahr ändern, da die Preise weiter steigen werden.

Boris Gregor Marweld: Die Verknappung und ihr Einfluss auf Investments

Schon in 2018 war es für Investoren sehr schwierig, in Berlin eine Immobilie zu finden. Laut Boris Gregor Marweld hat sich an der Nachfrage nichts geändert. Die geringeren Verkaufszahlen bei Eigentumswohnungen beruhen darauf, dass ein geringeres Angebot gegenübersteht. Nicht nur die Anzahl der abgeschlossenen Kaufverträge bei Eigentumswohnungen, so stellte Boris Gregor Marweld fest, sondern auch bei Bürogebäuden und Gewerbeobjekten ist zurückgegangen. Allerdings haben sich die Kaufpreise durchschnittlich leicht erhöht, weshalb das Volumen auf sehr hohem Niveau verharrte. Einige Experten sehen darin ein sinkendes Interesse bei Investoren, welches in den direkten Zusammenhang mit den hohen Immobilienpreisen gestellt wird. Boris Gregor Marweld ist derzeit davon überzeugt, dass die Senkung der Verkäufe in erster Linie auf dem sinkenden Angebot und nicht auf der Preisentwicklung beruht.

Trendwende in Sicht

Dennoch schließt der Immobilienexperte nicht aus, dass eine Trendwende in Sicht und der Boom in Berlin keine statische Größe ist. Seine Worte bezieht Boris Gregor Marweld unter anderem auf das Ergebnis einer Analyse, die von der PwC vorgenommen wurde. Während Großanleger trotz hoher Immobilienpreise noch „mithalten“ können, weichen Kleinanleger eher in die Randgebiete und in attraktive Kleinstädte aus. In Berlin, aber auch in Hamburg, München und Frankfurt am Main werden von Experten und Kapitalanlegern als „nahe am Pik“ beschrieben. „Großbritannien ist für einige Investoren das neue Berlin“, sagt Gregor Marweld und bezieht sich mit dieser Aussage auf Quartalszahlen aus 2018. Für einige Anleger hat die Verknappung aber auch ihren Reiz und motiviert zu einem schnellen Investment, da die Preise nachweislich nicht sinken und es in absehbarer Zeit in Berlin keine überhaupt bezahlbaren Immobilien mehr geben wird.

In Deutschland sind Berlin und „Mainhatten“ am interessantesten

Dass sich der Boom neben Berlin auch auf Frankfurt auswirkt, lässt sich durch den Brexit begründen. Großbanken die in Europa Geschäfte machen, suchen nach einem Standort in Deutschland. Das wiederum bringt mit sich, dass zusätzlich Immobilien zum Wohnen gesucht und erworben werden. Mit einer Kaufvolumensteigerung von 14 Prozent hat Frankfurt Berlin im vergangenen Jahr eingeholt, so dass sich die beiden Metropolen den dritten Platz teilen. Nur Paris und London sind laut Boris Gregor Marweld beliebter und derzeit bei Investoren besonders gefragt. Die Beauftragung einer versierten Immobilienagentur ist auf der Objektsuche in Berlin die einzige Chance, überhaupt an eine Immobilie in gefragten Kiezen zu gelangen. Wer sich auf Eigenregie verlässt, sagt Boris Gregor Marweld, hat kaum eine Möglichkeit zu investieren.

Änderungen auf dem Berliner Immobilienmarkt

Der Berliner Immobilienmarkt wird zukünftig einige Änderungen aufweisen, ist sich Boris Gregor Marweld sicher. Auch wenn aktuell kaum Preisanhebungen in beliebten Stadtteilen auf der Agenda stehen, orientiert sich Berlin durch die Verknappung an Immobilien neu. Wie Boris Gregor Marweld sagt, hätten Bezirke wie Spandau oder Marzahn vor einigen Jahren keinen Investor angezogen. Das hat sich geändert, da die Kaufpreise in Gesamtbetrachtung moderat sind und diese Bezirke längst zum neuen Trend geworden sind. „Die Preise bleiben nicht stabil“, gibt Boris Gregor Marweld zu bedenken. „Wer in Berlin in Immobilien investiert, sollte zeitnah handeln und sich vor allem auf die aufstrebenden Kieze konzentrieren.“

Eine Verlagerung von Immobilieninvestments in den Rest der Republik oder ins Ausland könnte zukünftig attraktiver als eine Kapitalanlage in der Hauptstadt sein. Die Trendwende scheint sich  anzukündigen sich an, doch bisher sind es nur Vorboten.

Urbanisierung beeinträchtigt das Stadtbild: Boris Gregor Marweld spricht über Verantwortung

Einst war Berlin eine grüne Stadt mit vielen Parks und Ruheoasen. Die Parkanlagen gibt es immer noch, doch laden sie heute nicht mehr zum Verweilen ein. Als Geschäftsführer der Formac Real Estate GmbH gehört Boris Gregor Marweld zu den Immobilienexperten Berlins. Er weiß, dass die Urbanisierung die einzige Chance gegen hohe Mieten und die bereits präsente Wohnungsnot in der Hauptstadt ist. „Doch wenn das Stadtbild leidet, haben die Verantwortlichen einen Fehler gemacht. Warum verbindet man Neubauprojekte nicht einfach mit der Flächennutzung von Grünanlagen, die seit Jahren verfallen und nicht einladend, sondern ruinös aussehen?“

Neue Berliner Quartiere entstehen mit kleinen Grünflächen innerhalb des Geländes. „Man müsste keine Grünflächen planen, wenn man die Urbanisierung Berlins neu überdenken würde. Denn die Flächen sind vorhanden und könnten anteilig als Bauland ausgewiesen werden.“

Mit seiner Meinung steht Boris Gregor Marweld längst nicht allein da. Viele Anwohner, beispielsweise zwischen dem Potsdamer Platz und der U-Bahn oder beim Spreebogenpark beschweren sich über die Vernachlässigung der Grünanlagenpflege. Da es sich nicht um Privatgelände, sondern Flächen im städtischen Besitz handelt, ist der Verantwortungsbereich eigentlich offensichtlich. Die Stadt
 Berlin stellt auch Gelder für die Anlagenpflege zur Verfügung, doch werden diese nicht 
ausschließlich und zweckgebunden dafür eingesetzt. „Berlin verliert an Attraktivität“, mahnt
 Boris Gregor Marweld an, „wenn sich nichts ändert und das kontinuierliche Wachstum der Stadt zu Lasten der grünen Areale geht.“

Urbanisierung ja – aber richtig gedacht und verantwortlich geplant!

Dass Berlin neuen Wohnraum braucht ist bekannt. Um dem Bedarf zu entsprechen und perspektivisch zu bauen, müsste schon jetzt eine mittelgroße Stadt innerhalb der Metropole errichtet werden. „Das funktioniert nicht“, sagt Boris Gregor Marweld und spielt damit auf die aktuelle Planung der
 Verantwortlichen an. Laut Umfragen verzichten Berliner gerne auf Kunstwerke in Parkanlagen. Dem gegenüber wünschen sie sich saubere und gepflegte Wiesen. Das Stadtbild darf unter der Urbanisierung nicht leiden. „Die Möglichkeiten sind da, sie müssen nur richtig genutzt werden und dazu gehört, dass sich die Verantwortlichen ihrer Verantwortung bewusst sind und entsprechend handeln.“ Die Überlegungen zum Bauland ließen sich einfach mit einem Blick auf die Grünanlagen verbinden. Das bedeutet natürlich nicht, dass Berlin vollständig bebaut und ohne Rücksicht 
urbanisiert wird. „Vielmehr“, meint Boris Gregor Marweld, „könnten verwahrloste Grünanlagen als Bauland ausgeschrieben und für den bezahlbaren Wohnungsbau genutzt werden.“ Bei diesen Worten denkt der Finanz- und Immobilienexperte an einige wildbewachsene Grün- und Freiflächen, die praktisch brach liegen und das Stadtbild negativ beeinflussen. Auch eine Neuplanung der Verantwortung könnte helfen. Die Stadt kommt ihrer Verpflichtung zur Grünanlagenpflege nicht vollständig nach. Wenn einige grüne Bereiche für die Errichtung moderner Quartiere genutzt und der Bauträger mit der Flächenpflege betraut würde, gäbe es einen festen Verantwortlichen. Die Anwohner dürfen sich wieder über grüne Oasen in der Stadt freuen und profitieren gleichzeitig davon, dass der dringend benötigte Wohnraum geschaffen wird.

Aktuell fordern Berlins Verantwortliche von Bauträgern, dass sie im Zuge des Wohnungsbaus neue Grünflächen schaffen müssen. Hier stellt sich die Frage: Warum muss etwas geschaffen werden, was bereits existiert und mit der entsprechenden Pflege auch weiter zur Entspannung der Städter beitragen würde?

Während sich der Berliner Senat und kommunale Verantwortliche mit der Planung und Bewilligung von Neubauprojekten inklusive Grünflächen beschäftigen, prägen verwahrloste, sich selbst
überlassene Grünanlagen das Stadtbild. In allen Stadtteilen sind diese Vernachlässigungen 
erkennbar. Selbst die Reichstagswiese hinterlässt keinen guten Eindruck. Dem gegenüber stehen Forderungen nach neuem Grün, das eine der vielen Voraussetzungen für eine Baugenehmigung in Berlin ist. Boris Gregor Marweld sieht die Perspektiven verschoben und mahnt an, dass derartige Forderungen eher dafür sprechen, dass sich die Verantwortlichen ihrer eigenen Verantwortung entziehen möchten.

Berlin darf und muss wachsen. Doch benötigt die zunehmende Urbanisierung strategische Planer, die überlegt und verantwortungsbewusst entscheiden und handeln.

Boris Gregor Marweld – die Ergebnisse des Wohngipfels im Kanzleramt

„Wohnen ist ein Menschenrecht und muss bezahlbar sein.“ In diesem Punkt sind sich die Bundesregierung, die Verantwortlichen Senatoren und Immobilienexperten einig. „Aber“, holt Boris Gregor Marweld, Geschäftsführer der Formac Consult Real Estate GmbH aus, „reichen die Ergebnisse des im September abgehaltenen Wohngipfels bei Weitem nicht aus. Die Politik kommt nur in kleinen Tippelschritten voran. Wirkliche konstruktive, umsetzbare Lösungsansätze fehlen völlig.“ Zwar wurde das Baukindergeld für Familien eingeführt, Steuerabschreibungen für den Mietwohnungsbau beschlossen und eine Steigerung des Sozialwohnungsbaus anberaumt. Doch eine Problemlösung, so Boris Gregor Marweld, sei dadurch nicht in Sicht.

Boris Gregor Marweld: Mehr Neubau und die Mietpreisbremse im Fokus

Die Bundesregierung hat den jährlichen Bau von 100.000 sozialverträglichen Wohnungen beschlossen. „Um die aktuelle Wohnungsknappheit zu kompensieren, sind mindestens 400.000 Wohnungen pro Jahr notwendig.“ Boris Gregor Marweld sieht in den Wohngipfel-Ergebnissen einen Tropfen auf dem heißen Stein. Es gibt zwar viele Vorhaben und Pläne, die im Wohngipfel in Berlin beschlossen wurden, aber was letztendlich umgesetzt wird, kann aktuell noch nicht klar definiert werden. Boris Gregor
 Marweld sieht in den Ergebnissen des Wohngipfels eine Chance,  den Wohungsmarkt mittelfristig zu entspannen. „Das funktioniert aber nur“, weiß Boris Gregor Marweld, „wenn den
 Worten Taten folgen und die Handlung nicht auf die lange Bank geschoben wird.“

Große Erwartungen an den Wohngipfel – was wird geschehen?

Bundeskanzlerin Merkel sprach von „großer Kraftanstrengung im Wohnungsbau“ und Horst Seehofer bezeichnete den Wohnungsgipfel als „sehr starkes Signal“. Langfristig soll die Kombination aus mehr
 neu gebauten Wohnungen, der gesenkten Modernisierungsumlage auf Mieter und der Belegungsbindung von Sozialwohnungen zu einer Preissenkung von Wohnraum in Berlin führen. Boris Gregor Marweld befürwortet das Committment zu „mehr neu zu bauenden Wohungen“ und spricht sich selbst für den zwingenden, nicht mehr aufschiebbaren Handlungsbedarf aus.

Allerdings kennt Boris Gregor Marweld auch die Beschlüsse früherer Wohngipfel. „Nicht jeder Beschluss gelangt aus der Theorie in die Praxis“, weiß er und denkt dabei in erster Linie an die Mietpreisbremse. „Die hat nicht funktioniert, da sie zu viel Spielraum zur alternativen Auslegung ließ.“ Berlin blickt also gespannt auf die Umsetzung der Beschlüsse des letzten Wohngipfels.

Bundesregierung ist gefordert: Berliner Wohnungsproblem ist keine „Kommunalangelegenheit“

Boris Gregor Marweld von der Formac Consult Real Estate GmbH sieht in der Wohnungsknappheit Berlins eine hausgemachte Problematik. „Die Politik hat in der Vergangenheit viel versäumt“, äußert sich
 Boris Gregor Marweld und spricht damit die überbordende Verordnungswut und die unnütz langen Genehmigungsverfahren an, was u.a.  dazu führt, dass immer weniger gebaut wird und das Problem verschlimmert. „Was in den letzten Jahrzehnten versäumt wurde, kann nicht in einem oder zwei oder drei Jahren aufgeholt werden.“ Boris Gregor Marweld sieht die Berliner Politik und 
Immobilienexperten, Wohnungsbaugesellschaften und die Kommunen in gleicher Verantwortung. „Wenn die Worte des Wohngipfels nicht ohne Taten verhallen, könnte es auf lange Sicht zu einer Verbesserung
 der Lage kommen. Eine Abwälzung auf die Kommunen löst das Problem nicht“, mahnt Boris Gregor Marweld an und erinnert sich bei diesen Worten an frühere Wohngipfel, wo es eher um die Suche nach einem „Schuldigen“ als um die Suche nach einer Lösung ging.

„Berlin steht vor dem Kollaps. Jetzt müssen praktikable Lösungen her und Seehofers „Signal“ sollte als Aufbruch zur Lösungsfindung dienen.“

 

Gregor Marweld sieht Wachstumspotential in ländlichen Bezirken um Berlin

Die Mietpreise in der Berliner Innenstadt steigen beständig an und der Kauf einer modernen Eigentumswohnung ist für viele Familien unerschwinglich geworden. Neben München und Hamburg gehört Berlin heute zu den teuersten Städten im Bezug auf die Immobilienpreise. Die Einwohnerzahl steigt ständig und die Immobilienpreise reagieren entsprechend. In Anbetracht der rasanten Preisentwicklung in der Innenstadt glaubt Immobilienexperte Gregor Marweld, dass umliegende, ländliche Bezirke ebenfalls ein ausgezeichnetes Potential aufweisen. Die Nähe zur Hauptstadt, kombiniert mit einer ruhigeren Lebensweise und niedrigeren Preisen machen solche Randbezirke heute besonders für junge Familien interessant.

Gregor Marweld: Welche ländlichen Lagen sind vielversprechend?

Gregor Marweld gibt jedoch zu bedenken, dass man die Lage mit Bedacht auswählen sollte, wenn man in Immobilien auf dem Land investieren möchte. Längst nicht alle Bezirke im Einzugsbereich der Hauptstadt weisen die gleichen Möglichkeiten auf. Einige Voraussetzungen sind wesentlich, damit eine Investition lohnenswert ist. Grundsätzlich gibt es nämlich in den ländlichen Gebieten eine ausreichende Versorgung mit Wohnraum. Lediglich solche Gebiete jenseits der Stadtgrenzen, die besondere Konditionen aufweisen, haben auch das Potential, ihren Immobilienmarkt zu entwickeln. Dazu gehört beispielsweise eine gute Verkehrsanbindung an die Innenstadt. Gute Anbindung an Autobahnen, Bahnhöfe und auch Flughäfen können ein Plus sein, das eine Wohnlage aufwertet. Auch andere Gesichtspunkte tragen zur Attraktivität einer ländlichen Region bei, Für Familien ist es beispielsweise wichtig, dass eine zuverlässige Gesundheitsvorsorge gewährleistet ist und dass es am Wohnort Schulen für die Kinder gibt. Deshalb lohnt es sich ein Gebiet zunächst einmal genau zu erforschen, bevor man sich zu einer Immobilieninvestition entscheidet. Allein ein günstiger Preis ist längst keine Garantie dafür, dass man einen guten Kauf macht. Immobilien in ländlichen Regionen haben nämlich in Deutschland in den letzten Jahren ihren Preis kaum steigern können.

Gregor Marweld: Beratung vom Experten ist wichtig

Der Berliner Immobilienmarkt ist heiß und wird es vermutlich auch für einige Zeit bleiben. Wer heute eine günstige und zukunftsträchtige Investition in einem der ländlichen Gebiete um Berlin machen möchte, tut gut daran, einen Experten wie Gregor Marweld zu konsultieren. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Immobilienbranche und einer ausgezeichneten Kenntnis der Berliner Bezirke und den Gebieten außerhalb der Stadtgrenze ist Gregor Marweld in der Lage, das Potential einzelner Regionen gut einzuschätzen. Die Sachkenntnis des Experten kann dazu führen, dass man in den Berliner Randgebieten heute Immobilien günstig kaufen kann, die in den nächsten Jahren eine Wertsteigerung erfahren werden. Zu diesen Regionen gehört beispielsweise Brandenburg, wo das Preisniveau heute noch relativ moderat ist. Potsdam gehört zu den Lagen rund um Berlin, die heute bereits einen recht hohen Kaufpreis aufweisen. Doch bescheinigen Experten gerade Potsdam erstklassige Zukunftsaussichten, so dass sich eine Investition zurzeit noch lohnt. Vorsicht sollte man hingegen bei Immobilien in Märkisch Oberland oder Dahme Spreewald walten lassen. Zwar kann man dort durchaus günstige Immobilien kaufen, doch erwarten Experten nur wenig Entwicklung auf dem Markt in diesen Regionen. Es erweist sich also stets, dass ein solides Insider Wissen nötig ist, um in ländlichen Gebieten gute Investitionen in Immobilien zu machen. Gregor Marweld kann seinen Kunden stets einen guten Überblick verschaffen.

 

 

Gregor Marweld: Immobilien werden auch in Berlins Umland teurer

Auch wenn Berlin sicherlich keine Ausnahme bildet, zeigen die aktuellen Immobilienpreise und die Wertsteigerungskurve einen deutlichen Sonderfall. In Stuttgart und München steigen die Kosten nur innerstädtisch. Im Raum Berlin hingegen weitet sich der Speckgürtel immer mehr aus. Sowohl hier als auch im innerstädtischen Bereich ist keine Preisberuhigung in Sicht. Wer heute in Berliner Immobilien investiert, sichert sich laut Gregor Marweld auf jeden Fall ein renditestarkes Investment mit guter Performance im Wiederverkauf.

Der Einfluss des Senats auf Immobilien in Berlin

So beliebt Berlin bei Immobilieninvestments ist, so stark müssen Investoren gegen die strengen Regularien der Stadtväter kämpfen. Es fehlt an Sozialwohnungen, wodurch gerade Großinvestoren enorme Auflagen erfüllen und neben Wohneigentum auch sozialen Wohnungsbau schaffen muss. „Der Sonderfallstatus erinnert an die Schwierigkeiten, die sich zum Beispiel beim Kauf von Ferienimmobilien auf Sylt oder in Binz ergeben.“ Gregor Marweld ist überzeugt, dass sich die Auflagen für Investoren weiter verstärken und aus bisherigen Steinen im Weg, ganze Felslandschaften werden. Immobilien als Geldanlage sind in den beliebtesten Regionen Berlins, im immer breiter werdenden Speckgürtel und in Potsdam kaum noch zu finden. Gerade aus diesem Grund sollten Investoren zugreifen, wenn sich die Möglichkeit ergibt. Kaum eine Stadt bietet so viel Potenzial wie Berlin und ihr Umland. Selbst weiter abgelegene Orte, vor allem wenn sie sich um Potsdam herum ansiedeln, präsentieren sich mit kontinuierlich steigenden Immobilienpreisen.

„Berlin ist die Chance, wenn es um rentable Investments geht. Wer sich nicht von den Hürden der Stadtväter abschrecken lässt, wird definitiv ein Objekt mit Wertsteigerungspotenzial finden.“

Gregor Marweld fordert Investoren für eine kontinuierlich wachsende Stadt

Berlin war schon immer anders, weiß Gregor Marweld und sieht die Stadt wie kein Anderer. Als Geschäftsführer der Formac Consult Real Estate GmbH kennt er alle Hürden und Chancen, die der „Sonderfall Berlin“ mit sich bringt. Wie schon Goethe beteuerte, kann man aus Steinen die im Weg liegen, etwas Schönes bauen. Getreu dieser These brauchen sich Investoren nicht vor Berlin scheuen. „Es fehlt Wohnraum, was nicht zuletzt am unaufhaltsamen Boom der Stadt und ihres Umlandes liegt. Doch mit kreativen Lösungen lässt sich der Sonderfall Berlin durchaus lösen.“

Konkrete Ideen und interessante Projekte hat die Formac Consult Real Estate GmbH um Gregor Marweld schon lange. Als interessierter Bürger der Stadt betrachtet er die Problematik aus verschiedenen Perspektiven. Es gibt Potenzial – über den Dächern, auch wenn Immobilienlösungen im Berliner Raum und vor allem in den angesagten Kiezen nicht einfa

Gregor Marweld: Großstädte haben grenzenloses Potenzial

Gregor Marweld - Potenzial

Während die ländlichen Regionen immer verlassener werden, boomen deutsche Metropolen unaufhaltsam. Gregor Marweld, Geschäftsführer der Formac Consult Real Estate GmbH, verfolgt den Trend bereits seit über 20 Jahren. Derzeit lohnt sich kein Investment so sehr wie der Kauf von Immobilien in der großen Stadt. Ob Villa oder Eigentumswohnung: Renditen sind garantiert und der Wiederverkauf nach Wertsteigerung ist sicher.

Preisentwicklung mit positiver Auswirkung auf Rendite

Wer den Markt so lange wie Gregor Marweld verfolgt, hat die Immobilienpreise unaufhörlich in die Höhe schnellen sehen. Ein Ende ist bis heute nicht in Sicht. Besonders in den Metropolen komme diese Entwicklung zum Tragen, weiß der Experte. Trotzdem gilt: Auch wenn eine Stadtwohnung oder ein Haus im großstädtischen Einzugsbereich heute bereits teurer als vor 5 oder 10 Jahren sind, besteht enormes Renditepotenzial. Hingegen der Meinung vieler Kritiker weiß Gregor Marweld, dass es nicht zu einer Immobilienblase kommen wird. Die Tilgungsquoten deutscher Käufer sind gut und auch ausländische Investoren interessieren sich immer mehr für die Großstädte des Landes. Daher lohnt sich der Kauf trotz gestiegener Preise, da der Wert weiter steigen und die Investition absichern wird.

Anders verhält es sich in ländlichen Lagen. Ein Haus auf dem Land bringt kaum Rendite und erweist sich beim Wiederverkauf als eine Herausforderung. Oftmals sind Anwesen in ländlichen Regionen folglich nur mit großen Verlusten zu veräußern. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Kauf kein Investment für die Zukunft sein wird, ist somit äußerst hoch.

In den innerstädtischen Räumen hingegen tickt die Uhr anders. Hier werden Immobilien zu einer wahren Goldgrube. Sie sichern den Lebensabend ab und garantieren beim Wiederverkauf eine profitable Wertsteigerung. Dabei gilt der Trend gleichermaßen für top sanierte Altbauten wie Neubauten, die im modernen Design mit viel Licht in den besten Lagen deutscher Großstädte erbaut werden. Die Verknappung ist ein Statement, wenn es um Wertsteigerungen bei Immobilien geht. Immer mehr Menschen ziehen in die Stadt, wodurch der Wohnraum verknappt und die Preisspirale kontinuierlich nach oben steigt.

Gregor Marweld: Automatische Wertsteigerungsgarantie der städtischen Wohneigentümer

Kein Investment ist so sicher wie der Kauf von Wohneigentum in Berlin, in München oder Stuttgart und Frankfurt am Main. Die begehrten Objekte in den angesagten Bezirken werden praktisch „vererbt“, weiß Gregor Marweld. Lange Überlegungen stehen dem Erwerbserfolg entgegen. Schließlich haben es sowohl in- als auch ausländische Investoren auf Deutschlands Top-Metropolen abgesehen. Die Anlage mit Fokus auf eine Wertsteigerung wird sie daher über kurz oder lang in eine der boomenden und beliebten Städte des Landes führen.

Gregor Marweld verrät uns die Vorzeige-Immobilien für die Generation Y

Gregor Marweld - Generation Y

Die jungen Menschen, die heute am Beginn ihrer beruflichen Karriere stehen, hat eine durchaus eigene Weltanschauung mit eigenen Wertvorstellungen. Die heutigen Endzwanziger belasten sich nur ungern mit Besitztümern wie einem Auto und ziehen es oft vor, zu sharen. Dennoch hat ein eigenes Haus für die Generation Y einen hohen Stellenwert. Gregor Marweld bietet die passenden Objekte.

Sicherheit durch die eigene Immobilie

Für junge Menschen ist das Leben heute von vielen Unsicherheiten geprägt. Während vorangegangene Generationen noch damit rechnen durften, am Ende ihrer Erwerbsfähigkeit mit einer ausreichenden Rente in den Ruhestand zu gehen, sind diese Zeiten für die Generation Y längst vorbei. Viele junge Leute sind der Meinung, dass eigenes Wohneigentum eine ausgezeichnete Absicherung für das Alter darstellt. Dass die Schaffung von Werten für das Alter alle andere als einfach ist haben sie gelernt. Man denke nur an geringe Zinssätze auf Festgeldanalagen und Krisen am Aktienmarkt. Statt sich diesen Risiken auszusetzen investieren sie daher lieber in ihre eigenen vier Wände. Experte Gregor Marweld betrachtet Immobilienanlagen in Ballungszentren auch heute als gute Kapitalanlage.

Doch neben den Renten gibt es auch noch weitere Unsicherheitsfaktoren, von denen die jungen Menschen beeinflusst werden. Arbeitsverträge sind oft zeitlich auf ein Jahr begrenzt und wer Karriere machen möchte, muss während seiner beruflichen Laufbahn öfter einen Stellenwechsel und auch einen Standortwechsel billigen. Aus dieser Unsicherheit heraus erwächst ebenfalls der Wunsch, irgendwo hinzugehören und sesshaft zu sein. Auch in diesem Sinne wird eine eigene Immobilie als sicherer Hafen empfunden.

Gregor Marweld: Diese Statistiken zeigen, dass Wohneigentum gefragt ist

Im krassen Gegensatz beginnen die Menschen der Generation Y heute schon früh damit, auf ihr Lebensziel hinzuarbeiten. Statt Auszeit und Selbstfindungen beschäftigen sie sich schon früh mit Themen wie feste Bindung und Eigentum. Eine Umfrage bei 14 bis 29-jährigen ergab unlängst, dass mehr als 75 % der gefragten ein Eigenheim als gute Altersvorsorge ansehen. Der Traum der meisten jungen Menschen schließt auch einen Ehepartner und einen festen, sicheren Job ein. Hier erkennt man, was also die einzelnen Bausteine einer Lebensphilosophie der Generation Y. Bei den Wünschen nach Wohneigentum kann es sich um ein Haus im Grünen handeln. Andere ziehen eine moderne Eigentumswohnung, wie beispielsweise in den Projekten von Gregor Marweld in Berlin vor.

Natürlich ist der Weg zum Wohneigentum nicht immer ganz leicht. Dennoch ist der Wunsch nach dem eigenen Häuschen, der noch in der Hippie Generation als spießig verschrien wurde, tief in der Gen Y verankert. So darf man damit rechnen, dass sie auch mit der gleichen Zielstrebigkeit dazu bereit sein werden, Arbeit und Entbehrungen auf sich zu nehmen, um den Traum in Erfüllung gehen zu lassen.

Experten wie Gregor Marweld können ausgezeichnete Beratung erteilen, wenn es um die Wahl der richtigen Immobilie geht. Zu beachten gilt nämlich, dass ein solches Objekt im Laufe des Lebens vielleicht durch einen drastischen Standortwechsel veräußert werden muss. Für einen solchen Fall ist zu bedenken, dass Immobilien in Ballungszentren wie Berlin oder München laut Gregor Marweld auch nach Jahren noch eine Wertsteigerung verzeichnen. Eine spätere Veräußerung macht also durchaus Sinn. Wer sich hingegen für ein Haus im Grünen entscheidet, muss auf Grund der modernen Landflucht fast mit Sicherheit einen Wertverlust hinnehmen.

Gregor Marweld: Berlins Potenzial am Immobilienmarkt ist ungebrochen

Gregor Marweld - Berlin

Gregor Marweld, Immobilienexperte und Geschäftsführer der Formac Consult Real Estate sieht Berlin heute als eine Stadt mit einem großen Potenzial. Die deutsche Hauptstadt ist zu einer Metropole geworden, die im Mittelpunkt internationalen Interesses steht. Das hat zu einer hohen Zuwachsrate geführt, die wiederum den Immobilienmarkt belebt.

Berlin – eine Millionenstadt mit Anziehungskraft

Berlin hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Bekannt ist sie mittlerweile, für internationales Flair und hohe Lebensqualität. Wohnen in der City ist heute modern. Besonders die neuen Wohnprojekte, wie sie von Immobilienspezialisten wie Gregor Marweld angeboten werden, sind bei jungen Familien gefragt. Man lebt in der Nähe von einem reichhaltigen Angebot von Arbeitsstellen und für die Kinder gibt es ein modernes Bildungsangebot.

Die Infrastruktur ist ausgezeichnet und die Bewohner der City finden nach Feierabend unzählige Möglichkeiten, um sich zu entspannen und zu unterhalten. Neu entstehende Wohnanlagen, die von Immobilienexperten wie Gregor Marweld entworfen werden, beinhalten Grünanlagen, die für einen Ausgleich zum geschäftigen Leben der Innenstadt. Natürlich sind auch die Universitäten ein Anziehungspunkt für junge Menschen. In Berlin zu studieren heißt Bildung in einer internationalen Atmosphäre zu genießen. Hier entstehen Netzwerke, die weit über Deutschland hinausgehen. So ist es kein Wunder, das Wohnen in der Hauptstadt stets beliebter wird und auch viele Existenzgründer eine Schaffenswelt in der Stadt finden. Berlin gilt heute als Start-up Hub, der eine große kreative Gemeinde in die Stadt gezogen hat.

Gregor Marweld: Ohne Wohnraum geht nichts

Die neue Beliebtheit von Berlin als Wohnort bringt auch einen erhöhten Bedarf an Wohnraum mit sich. Gregor Marweld befasst sich bereits seit Jahren damit, den dringend benötigten Wohnraum bereitzustellen. Dabei entstehen interessante Projekte, die dazu beitragen, dass sich wandelnde Stadtbild stets attraktiver zu gestalten. Doch werden laut Gregor Marweld trotz großer Bauaktivität längst noch nicht genug neue Wohnungen geschaffen, um die ständig steigende Nachfrage zu befriedigen. Daher befürwortet Gregor Marweld auch, dass Politik und Bausektor Hand in Hand arbeiten sollten. Hier sollen schnellere Genehmigung von Neubauten und auch eine Bereitstellung von öffentlichen Flächen erzielt werden. Nur so kann dem Bauwesen neuer Auftrieb gegeben werden.

Ein neuer Trend zeichnet sich ab

Gregor Marweld ist davon überzeugt, dass die Attraktivität von Berlin auch weiterhin bestehen bleibt. Zeitgleich heißt das aber auch, dass der Bedarf an Wohnungen weiterhin steigen wird. So ist Berlin auch in Zukunft als Potenzial zu betrachten, wenn es um das Investieren in Immobilien geht. Miet- und Verkaufspreise werden laut Gregor Marweld auch weiterhin stabil bleiben. Dass bedeutet speziell für den privaten Sektor, dass langfristige Investitionen in Berliner Wohnungen zwingend notwendig sind. Während in vielen ländlichen Kreisen die Nachfrage für Wohnraum heute rückläufig ist, erweisen sich Ballungszentren wie Berlin als eine sichere Anlage. So wird man in Berlin auch in den nächsten Jahren auf viele Neubau Projekte hoffen dürfen, die dem akuten Wohnungsmangel Abhilfe schaffen. Ganz zu schweigen von der hohen Lebensqualität der Hauptstadt, die weiterhin weit oben bleibt.

Gregor Marweld: Deutscher Immobilienmarkt international weit vorne

Gregor Marweld - international

Skeptiker sprechen von einer Blasenbildung, die sich, so weiß Gregor Marweld, im Index aber nicht bestätigt. Die Immobilienpreise sind in den vergangenen Jahren überall beträchtlich gestiegen. Aber auch die Einkommen sind gewachsen. „Sogar schneller als die Kaufpreise“, sagt der Experte und Geschäftsführer der Formac Consult Real Estate GmbH. Trotz der rasant steigenden Immobilienpreise können sich laut einer neue Studie rund zwei Drittel aller Deutschen Wohneigentum leisten. Das ist nicht in allen Ländern so, wie der Blick auf den internationalen Immobilienmarkt verrät.

Immobilienpreise in Krisenländern fallen, während sie bei uns steigen

Lediglich in den EU-Krisenländern wie Spanien, Griechenland, Zypern und Italien fallen die Immobilienpreise spürbar. In Frankreich, Belgien und Kanada, sowie in Neuseeland und Australien sind die Kaufpreise für Wohneigentum in den vergangenen Jahren um 50% schneller gestiegen als die Einkommen. Dort ist es für viele Interessenten nicht möglich, sich durch Wohneigentum abzusichern und eine Entscheidung fürs Leben zu treffen. Anders ist es in Deutschland. Auch wenn die Immobilienpreise rasant steigen und vor allem in den Metropolen eine Überbewertung annehmen lassen, wachsen die Einkommen mit. Daraus resultiert, dass sich immer mehr Bundesbürger eine Eigentumswohnung oder ein Eigenheim leisten können. Gregor Marweld verfolgt den Trend seit einigen Jahren und sieht großes Potenzial für den nationalen Immobilienmarkt.

„Der deutsche Immobilienmarkt bietet Chancen, wobei die Risiken verhältnismäßig niedrig sind. In strukturschwächeren Regionen und auf dem Land können Immobilien zu enorm günstigen Preisen erworben werden. Aber auch in der Stadt ist der Kauf von Wohneigentum für zwei Drittel der Bevölkerung möglich.“

Verwunderlich scheint, dass Deutschland dennoch ein Mieterland ist. Rund 80% aller Deutschen wohnen heute noch zur Miete. Dennoch würde ihr Einkommen den Erwerb von Wohneigentum durchaus zulassen. Im mediterranen Raum und in Übersee ist das Eigenheim geradezu ein Grundbedürfnis. Dort ist das Wohnen in den eigenen vier Wänden quasi eine Selbstverständlichkeit.

Der internationale Vergleich zeigt laut Gregor Marweld deutsches Potenzial

Das Verhältnis aus Kaufpreis und Familieneinkommen ist in Deutschland gut. Vor allem in Anbetracht der noch schneller steigenden Mietpreise ist die Überlegung zur Anschaffung von Wohneigentum sinnvoll. Perspektivisch betrachtet, ist ein bedenklicher Kontext zwischen den Immobilienpreisen und den pro Kopf Einkommen nicht erkennbar. Wohnen wird folglich dauerhaft bezahlbar bleiben. In den Metropolen und den angesagten Speckgürteln sind die Kosten zwar höher, dafür zeigen sich viele Bereiche auf der Deutschlandkarte als günstige Basis für Immobilienkäufe. Generell zeigt die Betrachtung, dass die Bundesrepublik Deutschland im internationalen Vergleich eine sehr gute Performance aufweist. Wer sich für Wohneigentum interessiert, hat in Deutschland die Chance auf Käufe ohne Überteuerung.

Gregor Marweld: Berlin – Metropole mit großen Chancen

Gregor Marweld - Skyline

Kaum eine andere Stadt wächst so rasant wie die Metropole Berlin. Dort wo sich Nachfrage und Angebot konträr gegenüber stehen, wird ein Investment in Immobilien zu einer wahren Goldgrube. Dabei sind Bestandsimmobilien und Neubauten gleichermaßen im Fokus, da Wohnraum vor allem in den Trendbezirken und angesagten Vierteln der Stadt immens verknappt. Gregor Marweld, Geschäftsführer der Formac Consult Real Estate GmbH, ist seit über 20 Jahren im Geschäft und kennt die Vorzüge der Metropole genau.

„Berlin hat jede Menge Potenzial. Auch wenn die besten Objekte heute viel schwerer als vor einigen Jahren zu finden sind, ist die Stadt ein Eldorado für Investoren. Als Kapitalanlage oder im Rahmen der – eigenen vier Wände – zeichnet sich Wohnraum in Berlin als optimale Entscheidung aus.“

Gregor Marweld: Wachstum an Interesse begünstigt Wachstum an Rendite

Die Rechnung ist einfach. Durch die hohe Nachfrage und das uneingeschränkt wachsende Interesse an der Stadt steigen die Renditen. Hier empfiehlt Gregor Marweld, mit der Investition nicht lange zu warten und die „Abfahrt des Zuges“ eventuell zu verpassen. „Aktuell werden in der Landeshauptstadt einige neue Trendbezirke erschlossen, woraus sich für Kapitalanleger und zukünftige Immobilienbesitzer ein spürbarer Vorteil ergibt.“

Was der Immobilienexperte sagt, hat sich in der Vergangenheit immer bestätigt. Wenn Gregor Marweld heute von einem unaufhaltsamen Boom und den Chancen für Investoren spricht, gibt es an dieser Botschaft keine Zweifel. Die Basis des Wachstums der Bevölkerung hat viele Gründe. Zuzügler und die Familiengründung von Berlinern, die Entstehung völlig neuer Wirtschaftsbereiche und die zahlreichen Startups haben Berlin einen großen „Einwanderungsboom“ gebracht. Wo gelebt und gearbeitet wird, braucht es Wohnraum. „Die Ansprüche sind bei Alt- und Neuberlinern gleichermaßen gestiegen. Heute stehen denkmalgeschützte Immobilien mit moderner Innenausstattung deutlich im Fokus.“

An diesem Punkt kommt die Formac Consult Real Estate GmbH ins Spiel. Seit vielen Jahren kauft und saniert die GmbH um Gregor Marweld Bestandsimmobilien in den beliebten Gegenden Berlins.

„Die Stadt wächst weiter“, sagt er und hat den Trend frühzeitig erkannt. „Es gibt kaum noch Bauland, Büro- und Gewerbeflächen verknappen sich und beim Wohneigentum ist der Pik schon längst überschritten.“

Mit Know-how, Expertise aus über 20 Jahren Erfahrung und dem Blick auf den Berliner Immobilienmarkt sieht Marweld im Wachstum der Stadt keine Probleme sondern Chancen. Durch die Kooperation mit der Politik und der Finanzkraft Berlins realisiert die Formac Consult Real Estate GmbH außergewöhnliche Projekte. Diese regen Interesse von Investoren an. Berlin hat Renditepotenzial, weiß der Geschäftsführer und beruft sich dabei auf seine Erfahrungen aus Vergangenheit und Gegenwart.