Gregor Marweld: Berlin holt im internationalen Ranking auf

Gregor Marweld - Berlin holt auf

London, Paris oder Madrid? Die Antwort ist einfach, weiß Immobilienexperte und Formac Consult Real Estate GmbH Geschäftsführer Gregor Marweld. „Die Rendite liegt vor der Haustür. Direkt in der Landeshauptstadt Berlin.“ Im internationalen Ranking schneidet die Metropole bereits jetzt sehr gut ab und lässt erkennen, dass die Zukunft noch eine ganze Menge Potenzial bereithält.

„Kapitalanlagen in Immobilien sind in der heutigen Zeit gleich doppelt sicher. Zum Einen schafft der Investor Wohnraum, der dringend benötigt und in Berlin händeringend gesucht wird. Zum Anderen sichert er sich Renditen, die bei keiner anderen Kapitalanlage so schnell wachsen und so sicher sind.“

Gregor Marweld: Trends erkennen und zukunftsvisionär investieren

Das Geld auf der Bank bringt keinen Ertrag. Monatlich gezahlte Mieten kosten unnötig Geld und machen de Empfänger, nicht aber den Mieter reich. Obwohl Deutschland nach wie vor ein Land von Mietern ist, hat sich die Perspektive in den vergangenen Jahren verschoben. Selbst Großinvestoren, die sich vor einiger Zeit eher für Immobilien in London oder Paris interessiert haben, kehren zurück und erkennen das Potenzial Berlins.

„Die Metropole wächst. Umfrageergebnisse zeigen auf, dass gerade junge Menschen und Startups sowie renommierte global agierende Firmen nicht ins europäische Ausland, sondern nach Deutschland möchten.“

In Berlin gibt es neben den bekannten und bereits erschlossenen Trendbezirken viele Gemäuer, die mit einer Sanierung und dem Erhalt des historischen Charmes zum Geldquell werden. Das Ranking auf dem Immobilienmarkt spricht für Berlin und zeigt, dass die deutsche Landeshauptstadt in den letzten Jahren immens aufgeholt hat. Gregor Marweld ist dafür bekannt, dass er Trends erkennt und mit der Formac Consult Real Estate GmbH Trends setzt. Jetzt wo die Fakten auf dem Tisch sind, sieht er sich mit besonderer Sorgfalt im Berliner Raum um und entdeckt ein reichhaltiges Portfolio an Denkmalimmobilien und anderen top gelegenen Bestandsimmobilien. Neubau gibt es auch, wobei dieser eine untergeordnete Position einnimmt. Wenn es um Neubau geht, konzentriert sich das Unternehmen vorwiegend auf die Schaffung von Quartieren und Lebensräumen.

„Investoren sollten nicht länger warten. Aktuell lassen sich viele Ideen noch realisieren. Das kann in einigen Jahren anders sein.“

Durch die Veröffentlichung der Ranking-Ergebnisse wird die Welt auf die Metropole aufmerksam. Ausländische Investoren erkennen das Potenzial ebenso und kaufen Objekte, die sie allein als Kapitalanlage erwerben und modernisieren. Die Kooperation mit Gregor Marweld und der Formac Consult Real Estate GmbH sorgt für Projekte, die sich auf lange Sicht lohnen und nicht aus der Heimat führen. Ein klarer Trend der Zukunft besteht aus 6 Buchstaben – BERLIN.

Gregor Marweld: Zeitgemäße Wohnideen brauchen neue Entwicklungsräume 

Gregor Marweld - Wohnideen

Der Markt ächzt vor Erschöpfung. Gerade in Metropolen wie Berlin gibt es kaum noch Bauflächen zur Errichtung neuer Quartiere. Mit Know-how und langjähriger Erfahrung findet Gregor Marweld, Geschäftsführer der Formac Consult Real Estate GmbH die Filetstücke. Diese werden saniert und bieten Investitionen für Zukunftsvisionäre. „Mit der Erschließung des 14. Bezirks ergeben sich neue Chancen und eine ganze Bandbreite an Möglichkeiten“, sagt er zum neuesten Projekt, das sich in eine Reihe bereits erfolgreicher Projekte des Unternehmens einreiht.

Es gibt aktuelle Trends und zukünftige Trends. Die derzeitigen Trendbezirke explodieren nicht nur bei Mieten und Quadratmeterpreisen, sondern auch in Bezug auf ihre Bewohner. Neue Ideen sind gefragt.

Historische Gemäuer mit modernstem Innenausbau

Der Berliner schätzt seine hohen Decken und den Altbau-Charme, den kein neu gebautes Objekt bieten kann. „Wir konzentrieren uns daher auf Altbauten mit Stuck, einer historischen Fassade und dem Charme vergangener Zeiten“, sagt Gregor Marweld und spricht damit seinen Fokus auf Denkmalimmobilien an. Aber auch der Neubau verbindet die Wünsche von Alt- und Neuberlinern. Deren Ansprüche sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewandelt haben. „Im Fokus stehen ganz klar historische Gemäuer, hinter deren Türen sich der Luxus der Moderne befindet.“ Da die Ressource „Denkmalimmobilie“ allerdings verknappt ist, gibt es neue Möglichkeiten und vor allem: neue Stadtteile, die es zu erschließen gilt.

Gregor Marweld zeichnet sich seit vielen Jahren durch sein Gespür für sich anbahnende Trends aus. Das Konzept eines guten Immobilienexperten basiert nicht darauf, allein in vorhandene Trendbezirke zu investieren. Die Kunst und damit auch die Rendite für Investoren liegt in den Regionen, die sich zu einem Trend entwickeln werden und daher zum aktuellen Zeitpunkt noch ausreichend Potenzial bieten.

„Wir wissen, was der Berliner heute wünscht und worauf es wirklich ankommt. Platz zum Leben, die Aussicht und die Einbindung in eine top Infrastruktur sind Werte, die bei der Auswahl aller Objekte und in der Erschließung neuer Entwicklungsräume bis oben auf der Agenda stehen.“

Gregor Marweld: „Berlin hat weitaus mehr Potenzial als gedacht.“

Auch wenn sich Büro- und Gewerbeflächen verknappen, bezahlbarer Wohnraum zur Miete oder zum Kauf kaum noch auffindbar ist und top Lagen vergeben sind: es gibt mehr Möglichkeiten, als Zuzügler und angestammte Berliner vermuten. Der 14. Bezirk ist die Lösung, wenn es um Neuentwicklungen von Lebensräumen geht. Modernste Quartiere, die mehr als nur reiner Wohnraum sind, stehen aktuell sehr hoch im Kurs. Hier setzt Gregor Marweld an und schafft Areale zum Leben und Wohlfühlen.

Gregor Marweld: Zwischen WG und Eigenheim, wenn die Ansprüche steigen

Gregor Marweld - WG und Eigenheim

von Gregor Marweld

Eigentumswohnung oder Eigenheim? Wer in Betongold investieren und sich einen eigenen Lebensraum schaffen möchte, steht früher oder später vor genau dieser Frage. Der Kauf von Wohneigentum setzt grundsätzlich eine langfristige, zukunftsperspektivische Planung voraus, weiß Gregor Marweld, Geschäftsführer der Formac Consult Real Estate GmbH. Gerade junge Paare und Familien sollten vorausschauend investieren, vor allem, wenn es um die Planung der richtigen Objektgröße geht.

„Beim Eigenheim ist gegebenenfalls ein An- oder Ausbau möglich, wenn sich die Familie und damit der Platzbedarf vergrößert. In einer Eigentumswohnung ist diese Option ausgeschlossen. Dafür gibt es andere Vorteile, die sich beispielsweise im sozialen Umfeld und der WEG-Verwaltung begründen.“

Gregor Marweld berät Investoren und Selbstnutzer, die ihr Geld nicht im unsicheren Finanzmarkt, sondern in der boomenden Immobilienwirtschaft einsetzen möchten.

„Steigende Ansprüche nach dem Kauf sind ein grundlegendes Thema“, weiß der Immobilienexperte aus mehr als 20 Jahren Berufserfahrung.

Im Regelfall kaufen Familien in ihrem Leben ein Haus oder eine Wohnung. Daher steht die Planung mit Zukunftsperspektive deutlich im Vordergrund. Gefällt die Lage auch noch in 20 Jahren? Reicht die Objektgröße, wenn die Familie wächst? Was ist, wenn sich zum Lebensabend die Einnahmen verringern und wenn die Kinder ausziehen? Während die Mieter, von denen in Deutschland rund 80% der Gesamtbevölkerung leben, einfach umziehen können, sollte der Eigenheim- und Wohnungskäufer perspektivisch handeln.

„Ebenso verändern sich die Ansprüche an den Komfort und die Raumaufteilung. Wer richtig plant und sich vom Experten beraten lässt, trifft automatisch eine maßgeschneiderte und bedarfsoptimierte Entscheidung.“

Gregor Marweld: „Steigende Ansprüche treten „oft unverhofft“ auf.“

Ein gutes Konzept ist das A und O. Trotz zukunftsorientierter Planung und Immobilieninvestition lässt sich eine Veränderung in den Bedürfnissen nicht grundsätzlich ausschließen. Doch Wohneigentum hat Potenzial und ist daher immer eine Entscheidung, die man auch bei veränderlichen Ansprüchen für eine finanzsichere Zukunft trifft. Wer seine Eigentumswohnung oder sein Haus in einer infrastrukturell interessanten und boomenden Lage kauft, muss sich bei einer Neuorientierung nicht lange auf Käufersuche begeben. Gregor Marweld kauft und saniert Immobilien in Berlin. Dadurch weiß er, wie gefragt sowohl Eigentumswohnungen als auch Eigenheime sind und welche Rendite Investoren bei einer Veräußerung erhalten.

Ob man sich nun für eine Wohnung oder ein Haus entscheidet, hängt ganz individuell von jedem Einzelnen ab. Wer ein Grundstück im Grünen möchte, wird sich eher für ein Haus entscheiden. Wer innerstädtisch und urban leben will, ist mit einer Eigentumswohnung bestens beraten. Gregor Marweld hat immer maßgeschneiderte Konzeptideen.

Gregor Marweld informiert: In Immobilien investieren schafft Vorteile

Gregor Marweld - investieren

von Gregor Marweld

In der heutigen Zeit ist Betongold sprichwörtlich „Gold wert“. Auf der Bank erwirtschaftet Ihr Geld keine Zinsen und kapitalbildende Versicherungen haben längst an Attraktivität und Sicherheit verloren. Seit mehr als 20 Jahren ist Gregor Marweld in den Bereichen Immobilienentwicklung, Anlageberatung und Vermögensverwaltung tätig. Als Geschäftsführer der Formac Consult Real Estate GmbH ist Marweld der Ansprechpartner, wenn es um rentable Immobilienportfolien für private und gewerbliche Anleger geht.

Warum Immobilien?

Vor allem Kleinanleger stellen sich diese Frage. Nicht jeder hat die finanzielle Möglichkeit, ein Eigenheim, eine Eigentumswohnung oder ein Mehrfamilienhaus zur späteren Vermietung zu erwerben. In Immobilien investieren bietet eine Bandbreite an Möglichkeiten, die über den physischen Kauf von Betongold hinausgeht. „Immobilienportfolien sind für jedermann erschwinglich“, sagt Gregor Marweld spricht damit die personalisierten Investments an. Auch Kleinanleger können in Immobilien gehen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten investieren. Seit 1997 ist die Formac Consult Real Estate GmbH unter der Geschäftsführung von Gregor Marwelt in Berlin tätig. Mit einem Investitionsvolumen von rund 240 Millionen Euro gehört das Unternehmen zu den führenden Playern der Metropole.

Gregor Marweld: „Die Stadt boomt!“

Immobilien sind wertstabil und wertsteigernd. In kaum einem anderen Bereich lassen sich aktuell so hohe Renditen erzielen, wie es in der Immobilienwirtschaft der Fall ist.“ Marwelds Meinung steht vor allem für den Berliner Immobilienmarkt. „Hier gibt es eine Menge Potenzial für Anleger, egal mit welcher Summe sie ein Investment tätigen.“ Überdurchschnittliche Chancen und nachhaltige Strategien „Die Stadt boomt.“ Diese drei Worte treffen die Lage auf dem Berliner Immobilienmarkt ohne Umschweife. Die dynamische Stadt wächst kontinuierlich und ein Ende des Trends, in Berlin zu leben und zu arbeiten, ist nicht in Sicht. Hinzu kommt die Verknappung von Wohnraum, die sich seit einigen Jahren kontinuierlich zuspitzt. Mit einem Investment in Immobilien in Berlin kann man also gar keinen Fehler machen. „Wichtig ist, dass der Kunde ein maßgeschneidertes Produkt und kein Schubladeninvestment bekommt.“

Gregor Marweld ermittelt den Bedarf seiner Klienten mit höchster Präzision und präsentiert Produkte, die zum Kunden, seinem Risikomanagement und seiner Renditevorstellung passen. „Es sind längere und kürzere Investments möglich“, sagt Gregor Marweld. „In beiden Fällen ist ein Immobilieninvestment eine sichere und gute Altersvorsorge. Wer kein Eigenheim finanzieren und dennoch vom Immobilienmarkt profitieren möchte, ist mit einem Angebot der Formac Consult Real Estate GmbH bestens beraten.“

Der Kauf von Immobilien und das Angebotsportfolio von Investments erfolgt mit größter Sorgfalt.

Gregor Marweld bezieht sich bei der Aufnahme von Objekten ins Kontingent der Formac Consult Real Estate GmbH ausschließlich auf Stadtteile, die aktuell und in Zukunft gefragt sind. „Verändert sich der Markt, passen wir unsere Orientierung an.“ Die Immobilienbranche ist aktuell einer der wenigen Märkte, wo man sein Geld arbeiten lassen und Renditen erzielen kann. Diesen Satz kann Gregor Marweld nicht oft genug betonen. Er bezieht sich dabei auf seine langjährige Erfahrung und die Kenntnis zur aktuellen Marktlage sowie den Zukunftstrends bezieht. „Gerade Berlin steht im Fokus. Der unaufhaltsame Boom schafft neue Perspektiven und bildet eine ideale Grundlage für ein Investment mit Renditegarantie.“

Wer jetzt handelt, hat am Berliner Immobilienmarkt die besten Chancen auf hohe Renditen.

Gregor Marweld: Immobilien in Berlin als attraktive und chancenreiche Kapitalanlage

Kapitalanlage - Gregor Marweld

Berlin boomt und zählt zu den europäischen Trendstädten, in denen sich der Fokus auf den Immobilienmarkt lohnt. Gregor Marweld, Geschäftsführer der Formac Consult Real Estate GmbH, weiß wovon er spricht und empfiehlt interessierten Anlegern ein Investment in Immobilienfonds. Seit mehr als 20 Jahren ist Gregor Marweld ein Experte in der Immobilienentwicklung, der Anlageberatung und Vermögensverwaltung. Die Kompetenz aus diesen drei Geschäftszweigen macht ihn zum richtigen Ansprechpartner, wenn es um zukunftsvisionäre Investitionen geht. Ein exzellentes Image in der Immobilienwirtschaft und in der Politik eilen Marweld voraus. Auf dieser Basis hat er mit der Formac Consult Real Estate GmbH ein riesiges Netzwerk aufgebaut und viele attraktive Partner ins Boot geholt.

„Man muss nicht unbedingt ein Eigenheim kaufen oder zur Vermietung bestimmte Immobilien erwerben, um sich die Rendite auf dem Markt zu sichern. Während Banken und Versicherungen keinen Gewinn mehr abwerfen, können Anleger mit Immobilieninvestments von einem wachsenden Markt profitieren.“

Immobilieninvestments auch für Kleinanleger

Mit einer Anlage am Immobilienmarkt müssen Interessenten nicht primär nur den Kauf von Betongold verbinden. Auch wenn dies der erste Gedanke ist, gibt es zahlreiche weitere, nicht weniger rentable Möglichkeiten. „Immobilienportfolios nach Maß sind optimale Anlagen für Kunden, die einen kleineren Betrag anlegen und Rendite erzielen möchte. Die Formac Consult Real Estate GmbH erstellt personalisierte Portfolien, die gezielt auf das Rendite- Risikoprofil des Einzelnen abgestimmt sind.“ Seit 1997 ist Gregor Marweld eine feste Größe in der Berliner Immobilienwirtschaft. Mit Formac Consult kauft er Objekte in den angesagtesten Regionen der Stadt und schafft Beteiligungsoptionen für Kunden aus dem In- und Ausland.

„Jeder Betrag zählt“, sagt Gregor Marweld und spricht damit vor allem Kleininvestoren an. Die Projekte weisen bis zum heutigen Tage ein Investitionsvolumen von rund 240 Millionen Euro auf. „Daran waren professionelle Investoren auf gewerblicher Basis, aber auch private Anleger mit kleineren Summen beteiligt. Die Renditechancen sind hoch und die Anlage ist eine sichere Vorsorge für den Lebensabend.“ Zu den bekanntesten Projekten gehört die historische AGFA-Fabrik, die auf 14.000 Quadratmetern erweitert wird und viel Raum für neue und alteingesessene Unternehmen in Berlin bietet. „Das ist ein durch viele verschiedene Investoren finanziertes Projekt“, informiert Gregor Marweld und weist damit auf die Chancen in der Landeshauptstadt hin.

Gregor Marweld: „Berlin verfügt über ein hohes Potenzial an Möglichkeiten“

Die Verknappung von Wohnraum und Gewerbeflächen in Berlin wächst. Der Bedarf nach Raum ist enorm und die Möglichkeiten scheinen begrenzt. „Nur wer Steine aus dem Weg räumt, kann das Potenzial nutzen und sich in Berlin etablieren.“ Mit der Beräumung von Steinen im metaphorischen Sinne kennt sich Gregor Marweld aus. Das lokale Immobilienkompetenzcenter Formac Consult bildet die Schnittstelle zwischen den Investoren und dem Berliner Immobilienmarkt. Gregor Marweld verbindet drei Kernkompetenzen und kennt nicht nur die Immobilienwirtschaft, sondern auch alle Aspekte und Faktoren in den Bereichen Anlagen und Vermögenswirtschaft. Er und sein Team unterstützen potenzielle Investoren dabei, das Potenzial in Berlin zu erkennen und Vorteile daraus zu gewinnen. Immobilienanlagen sind derzeit eine der wenigen Optionen, mit denen sich in einem transparenten Chancen-Risiko-Bereich hohe Renditen und damit starke Kapitalanlagen realisieren lassen.

Gregor Marweld: „Berlin die Hauptstadt mit Potenzial“

Gregor Marweld - Berlin

Die Metropole in Deutschlands Mitte hat viel zu bieten. Nicht umsonst ist Berlin die Stadt mit der höchsten Zuzugsrate und einem kontinuierlichen Kostenanstieg bei Mieten und Quadratmeterpreisen. Gregor Marweld, Geschäftsführer der Formac Consult, erkennt das Potenzial und berät Investoren im Berliner Raum. Seit mehr als 20 Jahren ist Gregor Marweld in der Immobilienentwicklung, Anlageberatung und Vermögensverwaltung tätig. Sein Know-how bringt er in seinem Unternehmen ein, das bisher ein Investmentvolumen von 240 Millionen Euro getätigt hat.

„Durch die gute Lage, die optimale Infrastruktur und das Image der Stadt, zieht Berlin seit vielen Jahren Menschen aus Deutschland und der gesamten Welt an. Diese Menschen benötigen Wohnraum und suchen nach hochwertigen, bezahlbaren Lösungen in der Hauptstadt.“ An diesem Punkt sieht Gregor Marweld das Potenzial, von dem alle Investoren gleichermaßen profitieren. Ob im Neubau oder in der Sanierung von Wohneigentum: hohe Renditen sind im Direktkauf, aber auch beim Investment möglich.“ Die Formac Consult entwickelt personalisierte Immobilienportfolien, die auf den Anspruch, die Risikobereitschaft und die Renditevorstellung des jeweiligen Investoren abgestimmt sind. Da auch Kleinanleger und Privatpersonen investieren können, richtet sich das Angebot von Gregor Marweld an jedermann.

Immobilieninvestments als adäquate Kapitalanlage mit Renditevorzügen

„Es muss nicht immer das Eigenheim sein, wenn man in Immobilien investieren möchte. Betongold ist auch als Investment eine rentable Angelegenheit.“ Gregor Marweld bietet maßgeschneiderte Portfolien für Anleger, egal mit welcher Summe sie in Immobilien gehen und die Vorteile des Potenzials in Berlin genießen möchten. Durch den jährlichen Zuwachs an Bürgerinnen und Bürgern, ist die Hauptstadt eine wachstumsstarke Metropole. Auch in Zukunft wird sich diese Tendenz nicht ändern,
wie die Rückverfolgung der Zuwachsraten in den vergangenen 10 Jahren zeigt. „Da das Potenzial allerdings begrenzt ist, sollte man mit seiner Investition nicht zu lange warten. Irgendwann sind Investmentimmobilien in Berlin eine Rarität.“ Die Konditionen variieren. In einigen Regionen sind noch günstige Investitionen mit hoher Renditechance möglich. In den Trendbezirken ist das Investment teurer, aber auch hier erfüllt die
Rendite hohe Ansprüche. Fakt ist, dass sich ein früher Einstieg im Immobilienmarkt auszahlt. „Vor allem bei langfristigen Investitionen“, merkt Gregor Marweld an. Ein für den jeweiligen Klienten erarbeitetes Immobilienportfolio in Berlin ist eine gute Altersvorsorge und ebenso wertvoll wie die Immobilie als Sachwert.

Ein Ende der Beliebtheit der Landeshauptstadt Berlin ist nicht in Sicht

Neben den zahlreichen privaten Zuzüglern, ist Berlin auch ein äußerst interessanter Standort für globale Firmen. Das Potenzial beschränkt sich somit nicht nur auf Wohnimmobilien, sondern ermöglicht Investitionen in Gewerbekomplexe. „Für jeden Anspruch finden wir die passenden Optionen“, sagt Gregor Marweld als Geschäftsführer der Formac Consult. Damit sich ein Investment lohnt, werden konkrete Risiko-Renditepläne erstellt und aus ökonomischer Sicht betrachtet. Durch seine Erfahrung als Vermögensverwalter und Anlageberater ist Marweld ein Ansprechpartner, der Kompetenzen in Immobilien mit Know-how auf dem betriebswirtschaftlichen Sektor verbindet. Gregor Marweld weiß, wovon er spricht und greift auf seinen reichen Erfahrungsschatz zurück. Die Preise für Objekte haben sich stark erhöht und das wird sich nicht ändern, da die Nachfrage das Angebot bestimmt. Und die Nachfrage ist in Berlin und im Umland enorm.

Gregor Marweld: „Einfach mal die Hausaufgaben machen.“

Gregor Marweld - Hausaufgaben

von Gregor Marweld

Als das Amt für Statistik Mitte Mai die Neubauzahlen für Berlin veröffentlichte, hatte Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher endlich einmal Grund zur Freude: Fast 16.000 neue Wohnungen wurden im vergangenen Jahr fertigstellt – ein ordentliches Plus von 15 Prozent gegenüber 2016. Bereits bei einer aktuellen Stunde zum Thema bezahlbarer Wohnraum im April zeigte sich Katrin Lompscher mit der Wohnungsbau-Bilanz des Berliner Senats zufrieden: „Der Senat packt die Herausforderungen des Bevölkerungswachstums an. Es wird so unglaublich viel gebaut in dieser Stadt.“ Wer gute Arbeit leistet, darf stolz auf seine Leistung sein – keine Frage. Im Fall von Frau Lompscher hat die Sache allerdings einen Haken: Angesichts einer durchschnittlichen Bauzeit von mindestens zwei Jahren können die 16.000 neuen Wohnungen gar nicht auf Konto der Stadtentwicklungssenatorin gehen, die erst seit Ende 2016 im Amt ist. Die Lorbeeren gebühren vielmehr ihrem Vorgänger, dem heutigen Innensenator Wolfgang Geisel.

Gregor Marweld: „Alle Instrumente für mehr Wohnungsbau liegen auf dem Tisch.“

Laut dem IBB Wohnungsmarktbericht 2017 gibt die Wohnungsbau-Bilanz des rot-rot-grünen Senats eher wenig Grund zur Freude: Die Zahl der Baugenehmigungen für Mietshäuser ist im ersten Quartal 2018 um 18 Prozent zurückgegangen. Für Ein- und Zweifamilienhäuser wurden sogar 36 Prozent weniger Baugenehmigungen erteilt. Der durchschnittliche Mietpreis ist um zwölf Prozent angestiegen und hat erstmalig die 10-Euro-Marke pro Quadratmeter überschritten – und dies trotz Mietpreisbremse, Milieuschutz, kooperativem Baulandmodell und Neubaupakt. Statt einen vorausschauenden Kurs einzuschlagen und frühzeitig gegenzusteuern, fährt der Berliner Senat auf Sicht und manövriert den Wohnungsmarkt damit in unruhiges Fahrwasser. Die Politik fordert mehr günstigen Wohnraum, hat das Bauen aber selbst unattraktiv und teuer gemacht: Ständig werden neue Regulierungen geschaffen, Vorschriften erfunden, Steuern und Gebühren erhöht und Bauherren ausgebremst. Eine verstaubte Verwaltung und undurchschaubare Vergabepraxis öffentlicher Grundstücke tun ihr Übriges.  Um den Wohnungsbau in Berlin voranzubringen, braucht es Politiker, die Prioritäten setzen und den Mut haben, auch unliebsame Entscheidungen zu treffen. Die Lösungen inklusive aller Instrumente und Maßnahmen für mehr Wohnungsbau liegen auf dem Tisch. Man muss sich ihrer nur bedienen – dann klappt’s auch mit den Lorbeeren!

Gregor Marweld: „Digitale Technologien schaffen Mehrwerte .“

Gregor Marweld - Digitale Technologien

von Gregor Marweld

Innovative Technologien wie 3D-Modellierung, Virtual Reality und Augmented Reality eröffnen Immobilienentwicklern die Möglichkeit, internationalen Investoren bereits in der Planungsphase einen realistischen Eindruck eines Immobilienprojekts zu vermitteln. Haben Architekten und Immobilienexperten das geplante Projekt aufgrund ihres Know-hows und ihrer Erfahrung bereits anhand des Grundrissplans vor Augen, verfügen die späteren Käufer und Nutzer der Immobilien in der Regel nicht über ein derartiges Abstraktionsvermögen. Digitale Technologien helfen der Vorstellungskraft auf die Sprünge, sparen Investoren viel Zeit und macht den Entscheidungsfindungsprozess damit effizienter. Denn nur diejenigen Objekte, die virtuell überzeugt haben, kommen in die engere Auswahl und müssen „live“ besichtigt werden.

Gregor Marweld: „Virtuelle Technologien müssen Teil einer digitalen Gesamtstrategie sein.“

Welche virtuellen Lösungen konkret zum Einsatz kommen, hängt davon ab, welche Technik und Tools am besten zum jeweiligen Business Case passen. Zudem sollten sie sich problemlos in bereits bestehende Geschäftsprozesse integrieren lassen und sowohl dem Unternehmen als auch dem Investor einen möglichst großen Mehrwert bieten. Schauen wir uns 3D-Grundrissmodelle an: Sie beschleunigen die Planung, erleichtern die Akquise und verbessern das Marketing. Das Beispiel zeigt, dass 3D-Modelle in vielen Bereichen der Wertschöpfungskette von Vorteil sind. Der größte Mehrwert besteht darin, dass das 3D-Modell als Verbindungsglied zwischen den Einzeldisziplinen dient. Das gilt auch für den Investor, der mithilfe des Modells seine Belegungs- bzw. Ausbauplanung effizienter konzipieren und kalkulieren kann.

Unternehmerisch macht der Einsatz virtueller Technologien in der Immobilienbranche durchaus Sinn – allerdings müssen sie Teil einer umfassenden Digitalstrategie sein, die verbindend zwischen Unternehmensbereichen und dem Kunden wirkt.

Gregor Marweld: „Denkverbote zur Schaffung dringend benötigten Wohnraums müssen fallen.“

Gregor Marweld - Wohnraum

von Gregor Marweld

In einem offenen Brief an Bausenatorin Lompscher hat Immobilienentwickler Arne Piepgras vorgeschlagen, die innerstädtischen Kleingartenanlagen mit günstigen Wohnungen zu bebauen. Auf 3000 Hektar Fläche, die aktuell für Laubenkolonien vorgesehen sind, könnten nach Ansicht von Piepgras 400.000 Wohnungen entstehen. Den Kleingärtnern könnten im Gegenzug Flächen im Umland angeboten werden. Statt für hunderttausende Neu-Berliner Wohnungen im Umland zu errichten, die Tag für Tag pendeln müssten, wäre dies die ökologisch sinnvollere Variante. Denn Laubenpieper nutzen ihren Kleingarten in der Regel nur am Wochenende und müssten so nur einmal hin und zurück. Ein Vorschlag, über den es sich aus Mangel an Alternativen nachzudenken lohnt.

Gregor Marweld: „Berlin bietet ausreichend Grünflächen, braucht aber dringend Wohnraum.“
Doch die Kleingärten sind dem rot-rot-grünen Senat heilig. „Kleingärten werden dauerhaft gesichert“, heißt es dazu im Koalitionsvertrag. Doch braucht eine grüne Stadt wie Berlin wirklich 70.000 Kleingärten? Die Idee Kleingärten entstand in einer Zeit, als die Wohnungen noch keinen Balkon hatten. Heute hat nahezu jede Wohnung einen Balkon, weil er für Mieter und Käufer auf der Wunschliste ganz oben steht.  Zudem besteht Berlin zu 32 Prozent aus Grünflächen. Der Weg in den nächstgelegenen Park ist von keinem Ort in Berlin länger als 500 Meter. Hinzu kommen  Urban Gardening und Urban Farming Flächen, auf denen man gemeinsam mit anderen nach Herzenslust Blumen züchten oder Gemüse anbauen kann.

Dass der Senat sein Bekenntnis zur Erhaltung der Kleingartenkolonien kippt, ist angesichts der politischen Konstellation wenig wahrscheinlich. Wünschenswert wäre allerdings eine breite gesellschaftliche Diskussion über eine teilweise Bebauung der Flächen. Wenn nur die Hälfte bebaut würde, könnten immerhin noch 200.000 neue Wohnungen geschaffen werden. Angesichts der mehr als angespannten Wohnraumsituation in Berlin darf es keine Tabus geben!

Gregor Marweld: „Steuerfreies Spekulations-Roulette beenden.“

Gregor Marweld - Spekulations Roulette

von Gregor Marweld

Angesicht 194.000 fehlender Wohnungen und einer sich immer schneller nach oben bewegenden Mietpreisspirale muss der Berliner Senat gegensteuern – in dem er die Hürden für Spekulanten erhöht und für seriöse Entwickler senkt.

Auf dem Berliner Grundstücksmarkt prallen zwei Arten von Investoren aufeinander: Auf der einen Seite stehen Spekulanten, die Grundstücke als Kapitalanlage erwerben, um sie mit hoher Rendite zu veräußern – und damit die Grundstückspreise in der Stadt weiter in die Höhe treiben. Auf der anderen Seite stehen Projektentwickler und Bauträger, die auf den erworbenen Grundstücken tatsächlich möglichst schnell bauen wollen. Um hier die Spreu vom Weizen zu trennen, sollte der Berliner Senat die Hürden für Spekulanten erhöhen und für seriöse Entwickler senken. Beispielsweise durch den Entzug der Baugenehmigung, wenn innerhalb eines bestimmten Zeitraums nicht wirklich gebaut wird. Als weiterer Anreiz eine Reduzierung der Grunderwerbssteuer für schnelles Bauen denkbar.


Gregor Marweld: „
Share Deals mit anteilsmäßiger Grunderwerbssteuer aushebeln.“

 

Die Grunderwerbssteuer liegt in Berlin bei 6 Prozent des Kaufpreises. Kauft ein Investor eine Immobilie im Wert von 900 Millionen Euro fließen 54 Millionen Euro Grunderwerbssteuer in die Landeskassen. Geld, mit dem der Bau von Sozialwohnungen finanziert werden könnte. Wenn die Investoren Grunderwerbssteuer zahlen würden. Doch die stehlen sie sich mit einem Trick aus der Verantwortung: Share Deal heißt das Zauberwort, das dafür sorgt, dass möglichst viel Geld in den Taschen der Investoren verbleibt und die Städte und Gemeinden dann leer ausgehen. Und das funktioniert so: Da die Grunderwerbssteuer nur dann anfällt, wenn 95 Prozent der Anteile erworben werden, geben sich Investoren mit 94,9 Prozent zufrieden und ersparen sich dadurch die gesamte Grunderwerbssteuer. Die Grunderwerbssteuer ist damit faktisch ausgehebelt. Um dem steuerfreien Spekulations-Roulette ein für alle Mal einen Riegel vorzuschieben, muss der Bund handeln – mit einem Gesetz, das Investoren verpflichtet, beim Erwerb von Anteilen – egal in welcher Größenordnung – Grunderwerbssteuer zu zahlen.